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Erfurter Seniorin auf Abwegen: mit dem Krankenfahrstuhl verfahren


Umsichtiger Retter alarmiert Polizei
Seniorin auf Abwegen: mit dem Krankenfahrstuhl verfahren

t-online, ots

02.08.2018Lesedauer: 1 Min.
Ein elektrischer Krankenfahrstuhl darf maximal 15 Kilometer pro Stunde fahren – eine Seniorin in Erfurt hat sich mit ihrem Gefährt auf die B7 verirrt.Vergrößern des BildesEin elektrischer Krankenfahrstuhl darf maximal 15 Kilometer pro Stunde fahren – eine Seniorin in Erfurt hat sich mit ihrem Gefährt auf die B7 verirrt. (Quelle: imago-images-bilder)
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In Erfurt hat eine Seniorin sich mit ihrem Krankenfahrstuhl verirrt. Auf einer Hauptstraße kam ein LKW-Fahrer der Dame zu Hilfe.

Am frühen Dienstagnachmittag meldete sich ein Lastwagenfahrer von der B7 nahe Erfurt bei der Polizei. Er hat auf der vielbefahrenen Straße einen ungewöhnlichen Verkehrsteilnehmer ausgemacht: Eine 77-Jährige hatte sich laut Aussage der Beamten mit ihrem Krankenfahrstuhl auf die mehrspurige Konrad-Adenauer-Straße verirrt. Sie wollte nach eigenen Angaben an der nächsten Ausfahrt abfahren.

Dem LKW-Fahrer war die Gefahr, in der sich die Frau mit ihrem langsamen Vehikel befand, bewusst. Teilweise fahren die Autos dort mit Tempo 100. Mit eingeschaltetem Warnblinker hängte er sich solange hinter die Seniorin, bis die Polizei die Frau in Sicherheit bringen konnte.

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