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Linke-Fraktion fordert freie Impfstoffwahl für Inhaftierte


Erfurt
Linke-Fraktion fordert freie Impfstoffwahl für Inhaftierte

Von dpa
05.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Landtagsssitzung ThüringenVergrößern des BildesKarola Stange (Die Linke), Landtagsabgeordnete in Thüringen, spricht. (Quelle: Martin Schutt/dpa-Zentralbild/dpa/dpa-bilder)
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Die Thüringer Linke-Fraktion hat sich für die freie Wahl eines Corona-Impfstoffes in den Gefängnissen des Landes ausgesprochen. "Um auch allen grundsätzlich impfbereiten Gefangenen ein Impfangebot zu machen, sollten die Thüringer Justizvollzugsanstalten auch andere Impfstoffe neben Johnson & Johnson anbieten", erklärte die Thüringer Linke-Abgeordnete Karola Stange am Montag. Bislang können nach Angaben des Thüringer Justizministeriums Gefängnisinsassen nur mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson geimpft werden.

Etwa zwei Drittel aller Thüringer Inhaftierten seien bereits mindestens einmal behandelt. Stange erklärte, in persönlichen Gesprächen mit Gefangenen sei deutlich geworden, dass es einige Gefangene gebe, die sich wegen gesundheitlicher Bedenken nicht mit dem Mittel von Johnson & Johnson schützen lassen wollen.

Stange forderte den Bund dazu auf, die Vergabe von anderen Impfstoffen an die Justizvollzugsanstalten zuzulassen.

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