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Rauchsäule über Frankfurt: Das war der Grund


Aufwändiger Einsatz
Rauchsäule über Frankfurt: Das war der Grund

Von t-online, ads

Aktualisiert am 20.06.2023Lesedauer: 1 Min.
Die Wolke war aus der Ferne zu sehen – und benötigt die Aufmerksamkeit von rund 100 Einsatzkräften.Vergrößern des BildesDie Wolke war aus der Ferne zu sehen – und benötigt die Aufmerksamkeit von rund 100 Einsatzkräften. (Quelle: Mike Seeboth)
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Wer im Frankfurter Westend am Abend in den Himmel geschaut hat, sah dunklen Qualm über der Stadt. Die Warnapps schlugen an. Was war da los?

Bilder eines Reporters zeigen eine schwarze Rauchsäule über Frankfurt am Montagabend. Die Ursache lag im Westend: Dort war ein Feuer auf dem Dach eines Gebäudes im Reuterweg ausgebrochen und produzierte starken Rauch. Die Straße blieb über Stunden gesperrt, während rund 100 Feuerwehrleute bis in die Nacht gegen die Flammen kämpften.

Wegen des Rauchs hatten die Einsatzkräfte Alarm über die Warnapps geschlagen: Es komme zu einer Geruchsbelästigung, hieß es dort. Anwohnende wurden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. "Aufgrund der Ausdehnung wurden umfänglich Einsatzkräfte und Fahrzeuge nachalarmiert", erklärt die Feuerwehr. "Insbesondere die Witterung machte den Einsatz für die Feuerwehr sehr aufwändig."

Vier Brände gleichzeitig

Gegen 22 Uhr war zumindest die Rauchentwicklung eingedämmt – die Nachlöscharbeiten dauerten jedoch weiterhin an. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Wie hoch der Schaden ist, ist noch nicht klar. Die Feuerwehr war neben dem Einsatz mit gleich drei weiteren Feuern beschäftigt.

Wegen eines Böschungsbrands in Griesheim musste so etwa der Bahnverkehr im Bereich des Griesheimer Bahnhofs eingeschränkt werden. Einen weiteren Böschungsbrand gab es an einer Bahnstrecke in Niederrad. Das letzte Feuer brach in einer Wohnung im Bahnhofsviertel aus. Verletzt wurde auch dort niemand.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • twitter.de: Account der Feuerwehr Frankfurt am Main
  • warnung.bund.de: Meldung vom 19. Juni 2023
  • presseportal.de: Mitteilung vom 19. Juni 2023
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