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Frankfurt: Schüsse an U-Bahnstation – Anzeigen


Zeugen alarmierten Polizei
Schüsse an Frankfurter U-Bahnstation – Anzeigen

Von dpa
Aktualisiert am 06.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife (Symbolbild): Mit einer Schreckschusspistole soll ein 32-Jähriger mehrere Schüsse an einer Frankfurter U-Bahnstation abgegeben haben.Vergrößern des BildesEin Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife (Symbolbild): Mit einer Schreckschusspistole soll ein 32-Jähriger mehrere Schüsse an einer Frankfurter U-Bahnstation abgegeben haben. (Quelle: Lino Mirgeler/Archiv/dpa-bilder)
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An einer U-Bahnstation sind in Frankfurt mehrere Schüsse gefallen. Besorgte Anwohner alarmierten die Polizei. Die konnte eine Gruppe Männer aufgreifen – und zwei von ihnen anzeigen.

Ein 32-Jähriger soll an der U-Bahnstation Fritz-Tarnow-Straße in Frankfurt Schüsse aus einer Schreckschusspistole abgegeben haben. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, hatten Zeugen die Behörden über die Schüsse informiert. In diesem Zusammenhang sei auch die Rede von einer Personengruppe gewesen, die in eine U-Bahn einstiegen sei. Diese Gruppe – bestehend aus fünf Männern – hätten die Beamten aufgespürt und kontrolliert.

Dabei hätten sie bei dem 32 Jahre alten mutmaßlichen Schützen nicht nur eine Schreckschusspistole entdeckt, sondern auch 80 Knallkartuschen und etwa fünf Gramm Marihuana. Die Beamten ermitteln nun wegen Verstößen gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz gegen ihn.

Bei einem 44 Jahre alten Mann aus der Gruppe fanden die Polizisten am Dienstagabend ebenfalls Knallkartuschen. Weil er wegen verschiedener Delikte schon in der Vergangenheit auffällig geworden war, gilt für ihn ein Besitz- und Erwerbsverbot von Waffen beziehungsweise von Munition, wie eine Polizeisprecherin mitteilte. Er müsse sich daher nun ebenfalls vor den Behörden verantworten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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