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Frankfurt: Gesundheitsdezernent kritisiert Schließung von Impfzentren


"Bedroht die Nachhaltigkeit"
Gesundheitsdezernent kritisiert Schließung von Impfzentren

Von dpa
Aktualisiert am 09.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Mitarbeiter eines Impfzentrums hält eine Spritze in der Hand (Symbolbild): Die Impfzentren sollen geschlossen werden.Vergrößern des BildesEin Mitarbeiter eines Impfzentrums hält eine Spritze in der Hand (Symbolbild): Die Impfzentren sollen geschlossen werden. (Quelle: Sina Schuldt/dpa-bilder)
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Das Corona-Kabinett hat beschlossen, dass Praxen und betriebsärztliche Dienste die Arbeit der Impfzentren ab Oktober übernehmen sollen. Frankfurts Gesundheitsdezernent kritisiert diese Entscheidung scharf.

Der Frankfurter Gesundheitsdezernent Stefan Majer hat die geplante Schließung der 28 hessischen Impfzentren spätestens zum 30. September als verfrüht kritisiert. "Diese Vorgehensweise bedroht die Nachhaltigkeit der Impfbemühungen. In der Konsequenz ergibt sich daraus, dass Auffrischungs- und nachträgliche Impfungen ausschließlich durch die niedergelassenen Ärzte erfolgen sollen", sagte Majer (Grüne) am Mittwoch in Frankfurt.

Dabei seien gerade die besonders gefährdeten Gruppen in Frankfurt sehr gut über das Impfzentrum und die daran angeschlossenen mobilen Impfteams zu erreichen. Zudem falle die Schließung der Zentren mit dem Beginn der kälteren Jahreszeit zusammen, in der im vergangenen Jahr die Infektionszahlen gestiegen seien.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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