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Ukraine-Krieg | Innensenator Grote: Hamburg wird Ukraine weiter unterstützen


Ukraine-Krieg
Innensenator Grote: Hamburg wird Ukraine weiter unterstützen

Von dpa
Aktualisiert am 04.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Andy Grote (l, SPD)Vergrößern des BildesHamburgs Innensenator Andy Grote (l, SPD) und Bernd Krösser (r), Staatsrat für Inneres. (Quelle: Daniel Löb/dpa/dpa-bilder)
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Die Hansestadt Hamburg hat die Ukraine seit Beginn des russischen Angriffs vor 100 Tagen mit vier umfangreichen Hilfslieferungen unterstützt. Das teilte die Innenbehörde am Freitag auf Anfrage mit. "In Kürze sollen noch einmal weitere Rettungswagen und Rettungsgerät, aber auch Bombenschutzanzüge und dazugehörige Schutzhelme für die dortigen Kampfmittelräumer in die Ukraine überführt werden." Innensenator Andy Grote (SPD) versicherte, Hamburg werde "auch weiterhin alles tun, um die Menschen in der Ukraine zu unterstützen und ihnen in ihrer Not zu helfen". Zuvor hatte der NDR über die bisherige Hilfsbilanz der Stadt berichtet.

Konkret hat Hamburg der Ukraine bislang beispielsweise mehr als 440 Unterziehschutzwesten sowie Atemschutzmasken und ballistische Schutzhelme zur Verfügung gestellt. Zudem seien für ukrainische Krankenhäuser 100.000 FFP2-Masken, Einmal-Handschuhe und Einweg-Infektionskittel geliefert worden. "Zuletzt hatte die Feuerwehr Hamburg Ende April zwei Gerätewagen mit Behandlungsplatz ins polnische Nisko überführt, wo die Fahrzeuge an die ukrainischen Kollegen übergeben wurden."

Neben diesen Lieferungen laufen regelmäßig weitere Transporte, die aus Spenden von Einzelpersonen und Unternehmen gespeist werden. Dazu hatten die Bürgermeister Hamburgs und Kiews, Peter Tschentscher (SPD) und Vitali Klitschko Ende April einen "Pakt für Solidarität und Zukunft" vereinbart. Mittlerweile sind den Angaben zufolge rund 900 Paletten mit Sachspenden zusammengekommen, die in 23 Transporten ins Kriegsgebiet gebracht wurden.

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