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Hamburg: Elbbrückensanierung führt zu langer Vollsperrung


Bauarbeiten von Juli bis August
Elbbrückensanierung führt zu langer Vollsperrung

Von dpa
23.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Bauarbeiter an der Brücke: Mit Hydraulikkraft wird sie im Schneckentempo gezogen.Vergrößern des BildesBauarbeiten an einer Brücke (Symbolfoto): Die Geesthachter Elbbrücke wird in den kommenden Wochen für viel Stau sorgen. (Quelle: Oliver Berg/dpa-bilder)
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Mehrwöchige Vollsperrung der Elbbrücke bei Geesthacht: Eine notwendige Sanierung der Verbindungsbrücke zwischen Hamburg und Niedersachsen sorgt für lange Umwege.

Die Elbbrücke bei Geesthacht (Kreis Herzogtum Lauenburg) wird vom 4. Juli bis zum 24. August für den Autoverkehr voll gesperrt. Die Sanierung des Bauwerks habe bereits Ende vergangenen Jahres begonnen, eine neue Bauphase erfordere nun die Vollsperrung, teilte der schleswig-holsteinische Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr am Donnerstag mit.

Über die sogenannte Wehrbrücke verläuft die Bundesstraße 404, die wichtigste direkte Straßenverbindung zwischen Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Als Umleitung empfiehlt der Landesbetrieb dem überörtlichen Verkehr die Route über die Hamburger Elbbrücken (A39, A1, A25). Fahrzeuge, die die Autobahn nicht benutzen dürfen, müssen über die Brücke der B209 in Lauenburg fahren.

Hamburg: Starke Einschräkungen für ÖPNV auf Geesthachter Elbbrücke

Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) kündigten an, die Buslinie 4400 werde aufgeteilt. Die Busse brächten die Fahrgäste bis zur Brücke, dann müssten die Passagiere diese zu Fuß passieren und könnten auf der anderen Seite wieder in einen Bus einsteigen. Die zu Fuß zu bewältigende Strecke ist allerdings rund 1.300 Meter lang, von denen 500 Meter über eine schmale Behelfsbrücke verlaufen. Diese darf auch von Radfahrern genutzt werden.

Für Hamburg bedeute die Umleitung keine zusätzliche Staugefahr, erklärte ein Sprecher der Autobahn GmbH Nord. Die Geesthachter Elbbrücke sei schon seit Mitte April nur für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen passierbar, der Schwerlastverkehr nutze bereits die Ausweichroute über Hamburg.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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