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Kunst | Ausstellung: Klänge von Städten in Ukraine erlebbar machen


Kunst
Ausstellung: Klänge von Städten in Ukraine erlebbar machen

Von dpa
Aktualisiert am 29.06.2022Lesedauer: 1 Min.
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Kiew, Mariupol, Charkiw, Lwiw, Odessa, Dnipro, die Krim: Städte, die seit Beginn des Kriegs in der Ukraine immer wieder in den Medien sind. Doch wie sahen diese Städte aus, bevor sie im Krieg teils zerstört wurden? Wie klangen sie? Antworten auf diese Fragen will eine Ausstellung in Hamburg geben. Unter dem Titel "Sound of the City" sind bis zum 27. Juli Miniatur-Skulpturen aus der Ukraine im Paulsenhaus, Neuer Wall 72, zu sehen, teilten die Veranstalter mit. Dabei handelt es sich um Miniaturen eines Projekts, das 2021 zum 30. Jahrestag der Unabhängigkeit der Ukraine entstanden ist: Mit Hilfe von Sounddesign- und 3D-Visualisierungssoftware wurden die Klänge der sieben Städte aufgezeichnet und in Kunstobjekte verwandelt.

Ob der Lärm von Autos, das Echo von Kirchengesängen, ein Wasserfall oder das Rauschen der Brandung - jede Stadt hat ihr ganz eigenes Klangprofil, ihre eigene Identität. Diese Klänge haben die Produzentin Alena Timoshenko, die Gründerin von Spilne Art, Natalia Tkachenko und die Sounddesignstudios NotJustForm aus Hamburg in einem Projekt an der Schnittstelle von Kunst und Technologie eingefangen. Neben den daraus entstandenen Skulpturen, die in den jeweiligen Städten aufgebaut sind, sind auch Dokumentarfilme gedreht worden. Sie werden an einigen Freitagen und Samstagen in der Ausstellung gezeigt.

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