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Hamburg: Brand in Müllverbrennungsanlage – Feuerwehr im Großeinsatz


Großeinsatz in Hamburg
Feuerwehr rückt zu Brand in Müllverbrennungsanlage aus

Von dpa, mkr

26.08.2022Lesedauer: 1 Min.
Flammen und Rauch schlagen aus einem meterhohen Schornstein: Wegen eines Brandes in einer Müllverbrennungsanlage ist die Feuerwehr Hamburg im Großeinsatz.Vergrößern des BildesFlammen und Rauch schlagen aus einem Schornstein: Die Feuerwehr Hamburg ist im Großeinsatz. (Quelle: Citynewstv)
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In der Nacht hat es in einer Müllverbrennungsanlage der Stadtreinigung Hamburg gebrannt. Die Flammen schlugen aus einem meterhohen Schornstein.

Ein Brand in einer Müllverbrennungsanlage im Hamburger Stadtteil Billbrook hat einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Das Feuer sei aus der ebenerdigen Halle in einen 70 Meter hohen Schornstein der Müllverbrennungsanlage in der Borsigstraße gezogen, sagte ein Feuerwehrsprecher t-online. Die Flammen waren auch weit entfernt noch zu sehen.

Wegen der starken Rauchentwicklung und Geruchsbelästigung wurden Anwohner in der Nacht zum Freitag gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungen und Klimaanlagen abzustellen. Über die Warn-Apps NINA und Katwarn meldete die Feuerwehr Hamburg, dass die Rauchwolke bis in die westlichen und nordwestlichen Teile der Stadt ziehen könne. Gegen 5.16 Uhr folgte die Entwarnung. Das Feuer ist aber noch immer nicht gelöscht, sagte der Feuerwehrsprecher.

Hamburg: Löscharbeiten dauern weiter an

Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand, wie die Polizei weiter mitteilte. Die Ursache des Brands und andere Details waren zunächst unklar. Der Schornstein habe stundenlang nur von außen gekühlt werden können.

Für die Feuerwehrleute ist der Einsatz auch am Freitagmorgen noch nicht beendet: Wie der Feuerwehrsprecher sagte, gebe es nach wie vor Glutnester, die nun aufwendig lokalisiert und gelöscht werden müssen. Das gestalte sich angesichts der Höhe des Schornsteins sehr schwierig. Die Einsatzkräfte wollen demnach unter anderem ein Loch in die Stahlhülle des Turms bohren, um an die Brandherde heranzukommen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Telefonat mit Pressestelle der Feuerwehr Hamburg
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