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Hamburg Sea Devils im Finale – Liga-Boss Karajica: "Football ist auf der Überholspur"


Hamburg im Finale der ELF
Liga-Boss Karajica: "Football ist auf der Überholspur"

Von dpa
22.09.2022Lesedauer: 2 Min.
ELF-BossVergrößern des BildesZeljko Karajica, Geschäftsführer der European League of Football (ELF). (Quelle: Michael Schwartz/dpa/dpa-bilder)
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"Football ist auf der Überholspur", so sieht es der Chef der europäischen Football-Liga. Beim Spiel der Hamburger Mannschaft hofft er dabei auf hohe Einschaltquoten.

Im vergangenen Jahr erreichten sie den zweiten Platz in der European League of Football (ELF): Nun stehen die Hamburg Sea Devils erneut im Finale. Am 25. September treten sie im österreichischen Klagenfurt das zweite ELF-Finale gegen den Liga-Neuling Vienna Vikings aus Wien am. "Auf die Regular Season blicken wir zufrieden zurück", sagte ELF-Geschäftsführer Zeljko Karajica. Zuschauerzahlen und TV-Quoten seien "deutlich gestiegen".

Alexander Rösner, "ran"-Sportchef bei ProSiebenSat.1, bestätigte, die ELF sei "für ProSiebenMaxx ein voller Erfolg". Im Vergleich zu 2021 konnte der Sender demnach den Marktanteil bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren "um mehr als 40 Prozent steigern".

So können Sie das Finale sehen

Das Spiel der Hamburg Sea Devils gegen die Vienna Vikings wird am 25. September um 14:45 Uhr bei ProSiebenMaxx übertragen.

"Football ist auf der Überholspur auf allen Ebenen. Davon werden wir ganz sicher profitieren", sagte ELF-Geschäftsführer Zeljko Karajica der Deutschen Presse-Agentur. Auch durch das NFL-Spiel zwischen den Seattle Seahawks und den Tampa Bay Buccaneers am 13. November in der Münchner Arena erhofft sich die European League of Football einen Schub für die eigene Liga.

Immer mehr Mannschaften in der europäischen Liga

Zur Saison 2023 stehen mit den Milano Seamen aus Italien, den Helvetic Guards aus der Schweiz, den Hungarian Enthroners aus Ungarn und den Munich Ravens vier neue Teams fest. Die ELF will dann mit 16 Mannschaften aus acht Nationen starten. Karajica: "Es wird immer deutlicher, dass wir unserem Anspruch gerecht werden, eine europäische Liga zu sein." Dass schon im kommenden Jahr noch weitere Teams hinzukommen, wollte er nicht ausschließen.

Über eine Fortsetzung des bislang bis 2023 laufenden TV-Vertrages mit der ELF sei man laut Rösner "in guten Gesprächen". Vor dem Wechsel der NFL-Rechte von ProSiebenSat.1 zu RTL von der Saison 2023/24 an fürchtet sich Karajica nicht: "Die European League of Football überschneidet sich zeitlich kaum mit der NFL-Saison. Grundsätzlich freuen wir uns darüber, dass American Football in Deutschland immer populärer wird. Das hilft natürlich auch unserer Liga."

Verwendete Quellen
  • Material der Nachrichtenagentur dpa
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