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Hamburg: Schüsse im Phoenix-Viertel – Verletzter schleppt sich zu Imbiss


Mehrere Personen flüchten
Schüsse im Phoenix-Viertel – Verletzter schleppt sich zu Imbiss

Von t-online, pb, gda

Aktualisiert am 29.06.2023Lesedauer: 1 Min.
Spurensicherung in der Kalischer Straße: Der Täter ist auf der Flucht.Vergrößern des BildesSpurensicherung in der Kalischer Straße: Der Täter ist auf der Flucht. (Quelle: Lenthe/t-online)
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Was ist im Phoenix-Viertel um Mitternacht passiert? Sicher ist: Ein junger Mann wird durch Schüsse verletzt und der Täter kann fliehen.

Im Phoenix-Viertel ist in der Nacht zu Donnerstag ein 17-Jähriger in der Kalischer Straße durch Schüsse in den Unterschenkel verletzt worden. Das sagte eine Hamburger Polizeisprecherin t-online am Morgen. Der Täter ist auf der Flucht.

Er sei ins Krankenhaus gebracht worden, schwebe aber nicht in Lebensgefahr, hieß es von der Polizei. Ein Reporter vor Ort berichtete, dass eine Großfahndung nach dem Schützen zunächst erfolglos gewesen sei. Die Ermittlungen laufen, über die Hintergründe ist noch nichts bekannt.

Schüsse in Hamburg: Polizisten waren zufällig um die Ecke

Der Verletzte habe sich nach den Schüssen noch rund 50 Meter zu einem Grillimbiss an der Wilstorfer Straße geschleppt, berichtet der Reporter. Der Ladenbesitzer habe die Polizisten auf den Verletzten aufmerksam gemacht. Kurios: Die Beamten waren gegen Mitternacht eigentlich mit der Aufnahme eines Verkehrsunfalls in unmittelbarer Nähe beschäftigt.

Als die Streife bei der Unfallaufnahme ein Knallgeräusch aus Richtung einer Parallelstraße gehört habe, seien die Polizisten in diese Richtung geeilt und hätten dabei mehrere flüchtende Menschen beobachtet. Inwiefern diese an der Tat beteiligt gewesen sein könnten oder sich selbst erschrocken hatten, ist noch nicht bekannt.

Erste Vermutungen, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Verkehrsunfall und der Tat geben könnte, hätten sich bislang nicht bewahrheitet, sagte ein Sprecher der Polizei.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Telefonat mit dem Lagedienst der Polizei Hamburg
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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