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"Letzte Generation": Hamburgs Bürgermeister lehnt Gespräche weiter ab


"Befasse mich nicht mit Forderungen"
Hamburgs Bürgermeister lehnt jedes Gespräch mit "Letzter Generation" ab

Von dpa
13.08.2023Lesedauer: 1 Min.
Demonstranten der "Letzten Generation" demonstrieren mit einem Banner (Archivfoto): Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher will sich weiter nicht erpressen lassen.Vergrößern des Bildes"Letzte Generation" demonstriert mit einem Banner (Archivfoto): Hamburgs Bürgermeister sagt, er will sich nicht erpressen lassen. (Quelle: Fabian Sommer/dpa)
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Er hatte es angekündigt und bleibt dabei: Hamburgs Stadtoberhaupt Peter Tschentscher will nicht weiter mit der "Letzten Generation" sprechen.

Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher lehnt weiter jede Kommunikation mit Klimaaktivisten der Gruppe "Letzte Generation" ab und will sich auch nicht deren Forderungen annehmen. "Ich befasse mich gar nicht mit den einzelnen Forderungen, denn das Vorgehen der sogenannten 'Letzten Generation' ist grundsätzlich falsch", sagte der SPD-Politiker in einem Interview des "Hamburger Abendblatts" (Sonntag).

Außer von den Blockadeaktionen habe er von der "Letzten Generation" auch nicht viel mitbekommen "und ich werde auch nicht mit ihnen sprechen".

Video | "Das ist der Gipfel der Ironie"
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Quelle: t-online

Tschentscher spricht von "Erpressungsversuch"

Die "Letzte Generation" macht seit 2022 regelmäßig mit Sitzblockaden auf Straßen und mit anderen umstrittenen Aktionen auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam. Ihre Forderungen sind dagegen relativ bescheiden. Sie verlangen ein Tempolimit, ein dauerhaftes 9-Euro-Ticket und einen Gesellschaftsrat.

Tschentscher betonte, er habe bereits vor der Farbattacke auf das Hamburger Rathaus gesagt, dass er sich nicht erpressen lasse. "Die sogenannte 'Letzte Generation' hat die Diskussion mit einem Erpressungsversuch eröffnet, und deshalb habe ich noch am selben Tag entschieden, dass es mit mir keine Gespräche gibt." Die dann folgenden Blockadeaktionen hätten bestätigt, dass es hier um eine kriminelle Vorgehensweise gehe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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