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Kiel: Unbekannte entreißen Frau Infusionsständer mit Schmerzmedikamenten


Auf Krankenhausgelände
Unbekannte entreißen Frau Infusionsständer mit Medikamenten

Von t-online, mkr

06.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Ein Tropf hängt an einem Metallständer (Symbolbild): Die Angreifer konnten unerkannt flüchten.Vergrößern des BildesEin Tropf hängt an einem Metallständer (Symbolbild): Die Angreifer konnten unerkannt flüchten. (Quelle: PhotoAlto/imago-images-bilder)
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Eine Frau ging an einem Kieler Krankenhaus spazieren, dann wurde sie attackiert. Als sie zu Boden stürzte, schnappten sich die Unbekannten ihre Beute.

Eine 27-jährige Patientin eines Krankenhauses im Kieler Stadtteil Schreventeich ist Opfer eines schweren Raubes geworden. Die Täter griffen die Frau an und entrissen ihr einen Infusionsständer, der mit Schmerzmedikamenten gefüllt war, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Anschließend flüchteten die Täter mit ihrer Beute zu Fuß.

Die 27-Jährige befand sich demnach gegen 21.40 Uhr auf dem Gelände eines Krankenhauses in der Chemnitzstraße. Sie ging dort mit einem Infusionsständer und darin befindlichen Schmerzmedikamenten spazieren. Plötzlich näherten sich zwei Männer aus Richtung Wilhelmplatz und schlugen ihr ins Gesicht.

Kiel: Männer rauben Infusionsständer und flüchten

Nachdem die Frau zu Boden gestürzt war, entrissen die beiden Unbekannten ihr den Infusionsständer samt Medikamenten und flüchteten in die Richtung, aus der sie gekommen waren. Eine anschließende Fahndung nach ihnen mit mehreren Streifenwagen blieb erfolglos.

Die Angreifer werden von der Frau wie folgt beschrieben: Beide waren etwa 40 Jahre alt, etwa 175 Zentimeter groß und hatten einen Dreitagebart. Sie wirkten demnach ungepflegt. Einer der mutmaßlichen Täter war dunkel gekleidet und trug eine Mütze.

Die Polizei in Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Angaben zur Tat oder den Tätern machen können, sich mit den Beamten in Kontakt zu setzen. Sie werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0431 / 160 3333 zu melden.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizeidirektion Kiel vom 6. Oktober 2023
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