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A23 bei Hamburg: Sperrung am Wochenende - hier geht nichts mehr


Nordwestlich von Hamburg
Sperrung auf A23: Hier geht am Wochenende nichts mehr

Von dpa, t-online, mkr

13.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Gesperrte StraßeVergrößern des BildesAuf einem Polizeifahrzeug leuchtet die Aufschrift "Gesperrt" (Symbolbild): (Quelle: David Young/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Autofahrer im Norden haben am kommenden Wochenende mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu kämpfen. Die A23 wird teilweise gesperrt, was besonders für Flugreisende zum Problem werden könnte.

Eine weitere Autobahnsperrung macht es Autofahrern an diesem Wochenende im Norden nicht leicht. Die A23 nordwestlich von Hamburg wird zwischen den Anschlussstellen Elmshorn und Tornesch aufgrund von Bauarbeiten gesperrt. Nach Angaben der Autobahngesellschaft des Bundes betrifft dies die Fahrbahn in Richtung Hamburg von diesem Freitag, 20.30 Uhr, bis Montag, 5.00 Uhr.

Die Autobahngesellschaft wies angesichts des Ferienbeginns darauf hin, dass Flugreisende aus Richtung Heide über die B206/A7 ausweichen sollten, wenn sie in Hamburg rechtzeitig am Flughafen sein wollen.

Weitere Sperrungen wichtiger Verkehrsadern am Wochenende

Am folgenden Wochenende wird jeweils in der gleichen Zeit die Fahrbahn in dem Abschnitt in Richtung Heide gesperrt. Da die Arbeiten nur bei trockener Witterung möglich sind, könnten sie sich noch verschieben. Die Fahrbahndecke muss saniert werden, weil sie in dem genannten Abschnitt Mängel aufweist.

Parallel dazu ist die Köhlbrandbrücke in Hamburg am Wochenende gesperrt, auf der A1 ist nach einem Unfall seit Donnerstagmorgen die Autobahn in Richtung Osnabrück gesperrt. Zumindest in Richtung Bremen wurden zwei Fahrbahnen am Freitagmorgen wieder freigegeben.

In Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein starten an diesem Wochenende die Herbstferien, gleichzeitig endet die schulfreie Zeit in Nordrhein-Westfalen. Der ADAC rechnet deshalb vor allem vom 13. bis 15. Oktober mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen. Mehr dazu lesen Sie hier.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene t-online-Artikel
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