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Hamburg: Pro-Palästina-Demo vorzeitig beendet


Kundgebung abgebrochen
Pro-palästinensische Demonstration vorzeitig beendet

Von dpa, t-online, cch

Aktualisiert am 25.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Teilnehmer halten pro-palästinensische Plakate und Flaggen während einer Kundgebung des Rats der Islamischen Gemeinschaften (Schura) hoch: Die Veranstaltung wurde abgebrochen.Vergrößern des BildesTeilnehmer halten pro-palästinensische Plakate und Flaggen während einer Kundgebung des Rats der Islamischen Gemeinschaften (Schura) hoch: Die Veranstaltung wurde abgebrochen. (Quelle: Marcus Brandt/dpa-bilder)
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Es war die erste in Hamburg genehmigte pro-palästinensische Kundgebung seit dem Terrorangriff der Hamas – doch schon nach einer halben Stunde wurde sie abgebrochen.

Die erste in Hamburg genehmigte pro-palästinensische Kundgebung seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel ist am Mittwochabend vorzeitig beendet worden. Nachdem es dem Veranstalter, dem Rat der Islamischen Gemeinschaften (Schura), nicht gelang, die einzelnen Kundgebungsteilnehmer zur Einhaltung der von der Versammlungsbehörde erteilten Auflagen zu bringen, beendete er die Versammlung nach rund einer halben Stunde.

Zuvor hatte die Menge mehrfach "Free, free Palestine" und "Allahu Akbar" skandiert und Plakate mit Slogans wie "Israel bombardiert, Deutschland toleriert" oder "Deutsche Staatsräson tötet" hochgehalten.

Hunderte Demonstrierende ziehen zum Steintorplatz weiter

Die Polizei hatte die Kundgebung im Stadtteil St. Georg mit einem Großaufgebot begleitet. Erst nach mehrfacher Aufforderung per Lautsprecher entfernte sich die Menge vom Veranstaltungsort. Die Stimmung im Umfeld blieb zunächst angespannt.

Nach der Auflösung hatten sich zunächst rund 400 Teilnehmer zum Steintorplatz begeben, wie ein Sprecher auf Anfrage von t-online mitteilte. Die Polizei wies die Demonstranten demnach darauf hin, dass eine Kundgebung dort nicht genehmigt worden war. Dann forderte sie diese auf, zu gehen. Dem kamen sie laut Polizei nach.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Telefonat mit einem Sprecher der Polizei Hamburg
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