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Hamburg: Til Schweigers ehemaliges Lokal "Barefood Deli" schließt


Fans sind traurig
Til Schweigers ehemaliges Lokal "Barefood Deli" macht dicht

Von t-online, mkr

Aktualisiert am 19.12.2023Lesedauer: 1 Min.
Blick auf das "Barefood Deli" in der Lilienstraße: Das Restaurant hat offenbar ab sofort geschlossen.Vergrößern des BildesBlick auf das "Barefood Deli" in der Lilienstraße: Das Restaurant hat offenbar ab sofort geschlossen. (Quelle: APress/imago images)
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Ein beliebtes Hamburger Lokal muss schließen: Das "Barefood Deli" verabschiedet sich von seinen Gästen. Warum, ist unklar.

Das beliebte Lokal "Barefood Deli" in Hamburg macht dicht. "Wir schließen und danken für die tolle Zeit", teilte das Restaurant am Montag auf Instagram mit. Derselbe Hinweis befindet sich auch auf der Webseite des Lokals. Über die Gründe für die Schließung ist bislang nichts bekannt.

Vor drei Jahren war Schauspieler und Filmemacher Til Schweiger aus dem Gastro-Projekt ausgestiegen. "Nach intensiven, aber wunderbaren Jahren des Aufbaus von 'Barefood Deli' habe ich mich entschieden, das Restaurant abzugeben", erklärte Schweiger im Oktober 2010 der "Bild". Lediglich als Lizenzgeber wolle er weiter "Teil der Marke" bleiben.

"Barefood Deli" ging 2016 mit Til Schweiger an den Start

Das "Barefood Deli" öffnete im November 2016 in der Hamburger Altstadt seine Pforten. Ein Jahr später "veredelte" Til Schweiger das Leitungswasser in seiner Wirtschaft in der Lilienstraße und verkaufte es. Das kostenpflichtige Leitungswasser war ein gefundenes Fressen für Kritiker des Filmemachers.

Seit dem Ausstieg Schweigers wurde das Restaurant von dem Geschäftsführer Michael Ränsch weitergeführt. Der Gastronom wollte am Montag auf Anfrage von t-online zunächst keine weiteren Angaben dazu machen, wie es zu der Entscheidung gekommen ist. Die Schließung habe jedoch nichts mit den Vorbesitzern zu tun, betonte Ränsch. Bei Google wird das Lokal bereits als "Dauerhaft geschlossen" angezeigt.

In den Sozialen Medien sorgte die Ankündigung für Verwunderung. "Oh nein", "Wie schade" oder "Wir wollten doch noch zu euch" heißt es unter anderem in der Kommentarspalte. Wie es mit den Räumlichkeiten in der Lilienstraße weitergeht, ist unklar.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit Michael Ränsch
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