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Hochwasser in Lübeck: Feuerwehr warnt erneut vor Überschwemmungen in Innenstadt


Hohe Pegelstände in Travemünde
Feuerwehr warnt erneut vor Hochwasser in Innenstadt

Von t-online, cch

04.01.2024Lesedauer: 1 Min.
Gehwege und Bootsstege sind am Ufer der Trave in Lübeck vom Hochwasser umgeben: Der Höhepunkt wird am Donnerstag erwartet.Vergrößern des BildesGehwege und Bootsstege sind am Ufer der Trave in Lübeck vom Hochwasser umgeben: Der Höhepunkt wird am Donnerstag erwartet. (Quelle: Marcus Brandt/dpa-bilder)
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Die Straßen sind überflutet, die Flüsse randvoll. Auch wenn in Lübeck der Regen nachgelassen hat, steigen die Pegelstände.

Die Feuerwehr der Hansestadt Lübeck weist weiterhin auf eine Hochwassergefahr im Bereich der Innenstadt (Obertrave und Untertrave) sowie in Travemünde hin. Gemäß Vorhersage wird der Pegel am Donnerstag gegen 12 Uhr einen Höchststand von 1,40 Meter über Normalnull erreichen, hieß es am Donnerstagmorgen in einer Katwarn-Meldung.

Schon am Morgen ist in den Daten des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) ein Anstieg der Pegelstände zu sehen.

Hochwassergefahr: Innenstadt von Travemünde meiden

Menschen sollten die betroffenen Gebiete meiden. Auch in der Nähe von Einsatzorten sollten sie sich nicht aufhalten, um die Einsatzkräfte nicht zu behindern. Zudem sollten sie mit ihren Autos nicht durch überflutete Straßen fahren. "Schon eine geringe Wasserhöhe kann die Steuerung behindern", hieß es in der Warnung. Autos sollten aus den betroffenen Bereichen entfernt werden.

Gleichzeitig warnt das BSH vor einer Sturmflut an der Ostseeküste. In der Lübecker Bucht sind demnach Wasserstände bis zu 1,50 Meter über dem mittleren Wasserstand möglich. Der Dauerregen in Schleswig-Holstein soll laut wetter.de am Donnerstag aber nachlassen – dafür schneit es in Lübeck voraussichtlich in der zwischen 9 und 13 Uhr. Am Freitag fallen die Wasserstände voraussichtlich deutlich, wie die Prognose des Seeschifffahrsamtes zeigt.

Auch in den Hochwassergebieten in Niedersachsen und in Teilen Bremens ist nach mehr als einer Woche kaum Entspannung in Sicht. Vielerorts zeigen die Pegel weiterhin die höchste Meldestufe an.

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