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Hamburg: Kult-Kneipe Erika's Eck gerettet – große Pläne im Schanzenviertel


Erika's Eck
Hamburger Kult-Kneipe hat neuen Betreiber – das sind die Pläne

Von t-online, fbo

09.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Erika's Eck in der Schanze (Archivfoto): Neue Betreiber sichern die Zukunft der Hamburger Kneipe.Vergrößern des BildesErika's Eck in der Schanze (Archivfoto): Neue Betreiber sichern die Zukunft der Hamburger Kneipe. (Quelle: Marcelo Hernandez / FUNKE Foto Services/imago images)
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Heiße Schnitzel und frisches Bier bis in den Morgen hinein: Dafür ist "Erika's Eck" in Hamburg bekannt. Die neuen Betreiber haben mit der Kneipe einiges vor.

Ob Nachtschwärmer, Schichtarbeiter, Szenegänger, Promi oder der HSV nach einem dramatischen Saisonende: Mit "Erika's Eck" an der Sternstraße im Schanzenviertel haben in den vergangenen 40 Jahren viele Hamburger ihre Erfahrungen gemacht. Im vergangenen Jahr sorgte die Kultkneipe mit einem möglichen Aus für Aufregung. Doch seit dem 1. Januar sind mit Marco Rütjes und Sandra Bagociunaite neue Chefs am Werk – und für "Erika's Eck" soll noch lange nicht Schluss sein.

Gerüchten, dass das Lokal wohl doch schließen könnte, stellten sich Rütjes und Bagociunaite über ihren Instagram-Account entgegen. Dort wollen sie künftig noch präsenter sein, verrieten sie dem "Hamburger Abendblatt". Auch die Möglichkeit, per Karte zu zahlen, wurde neu eingeführt. Die Küche bekommt einen neuen Grill und einen Dunstabzug spendiert. Und: Bald soll es in "Erika's Eck" einen Mittagstisch geben.

Hamburg: Neue Betreiber haben große Pläne für "Erika's Eck"

Ansonsten soll alles so bleiben, wie es war: Von Donnerstag, 6 Uhr bis Sonntag, 9 Uhr hat die Kneipe fast durchgehend geöffnet. Donnerstags und freitags gibt es zwischen 15 Uhr und 17 Uhr eine Pause, sonnabends von 9 Uhr bis 17 Uhr. Die Zutaten für Schnitzel, Currywurst oder belegte Brötchen kommen weiterhin von den gleichen Lieferanten. Auch die Gesichter bleiben gleich: "Bis auf eine Kollegin sind alle an Bord geblieben. Einige hatten auch schon gekündigt, aber wir konnten sie umstimmen", sagte Marco Rütjes dem "Abendblatt".

Man muss gar nicht alles neu gestalten, wenn das Alte schon viel Charme hat, findet Sandra Bagociunaite: "Moderne Läden findet man gerade in der Schanze überall. Einen Laden wie Erika‘s Eck habe ich in Hamburg jetzt nicht so oft gesehen".

Der vorherige Betreiber Stefan Wilms gab die Kultkneipe mit dem Jahreswechsel aus gesundheitlichen Gründen ab. Zuvor war eine Immobilienanzeige aufgetaucht, in der die Gaststätte zum Verkauf angeboten worden war.

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