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Hamburg: 30 Jahre nicht bebaut – so geht es mit der "Heißen Ecke" weiter


Seit 30 Jahren nicht bebaut
Das soll jetzt mit der "Heißen Ecke" auf St. Pauli passieren

Von t-online
18.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Auf diesem Grundstück befand sich der inzwischen abgerissene Imbiss "Heiße Ecke", nach dem ein beliebtes Musical benannt wurde.Vergrößern des BildesHier befand sich der inzwischen abgerissene Imbiss "Heiße Ecke": Sogar ein Musical in Schmidt's Tivoli wurde danach benannt. (Quelle: t-online)
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Ein neues Kapitel beginnt für die "Heiße Ecke" auf St. Pauli: Der geplante Hotelbau nimmt Gestalt an. Eine Fertigstellung ist für Ende 2025 vorgesehen.

Schon mehr als 30 Jahre lang wartet die "Heiße Ecke" auf Hamburg-St. Pauli auf eine neue Bebauung. 2020 hatte ein Berliner Investor angekündigt, auf dem Eckgrundstück Reeperbahn/Heyn-Hoyer-Straße ein Hotel zu bauen. Seitdem steht ein gigantischer Kran auf der Baustelle. Doch viel mehr Sichtbares ist nicht passiert.

Das soll sich jetzt ändern. Wie das "Hamburger Abendblatt" erfuhr, plant der Bauherr, die "Hansische Hotel Reeperbahn GmbH & Co. KG", eine Fertigstellung des Hotels bis Ende 2025. Die Grundsteinlegung sei planmäßig am 13. Oktober 2023 erfolgt. 55 Tonnen Stahl und 350 Kubikmeter Beton wurden dafür laut Bauherr benötigt. Rohbau und Richtfest seien für die zweite Hälfte dieses Jahres geplant.

Dort, wo einst der Kult-Imbiss "Heiße Ecke" stand, soll laut Baugenehmigung ein Hotel mit 117 Zimmern und Gastronomie im Erdgeschoss entstehen. Dem "Abendblatt" zufolge soll sich das Hotel im Drei- bis Vier-Sterne-Bereich ansiedeln.

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