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Hamburg: Verdächtiger Brief am Amtsgericht war harmlos


Flüssigkeit tropfte heraus
Verdächtiger Brief am Amtsgericht war ungefährlich

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 13.07.2020Lesedauer: 1 Min.
Einsatzkräfte der Hamburger Feuerwehr stehen vor dem Amtsgericht Barmbek. Dort ist ein verdächtiger Brief am Montagmorgen entdeckt worden.Vergrößern des BildesEinsatzkräfte der Hamburger Feuerwehr stehen vor dem Amtsgericht Barmbek. Dort ist ein verdächtiger Brief am Montagmorgen entdeckt worden. (Quelle: Jonas Klüter/dpa-bilder)
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In einem Hamburger Amtsgericht ist ein ominöser Brief aufgetaucht. Aus diesem tropfte eine zunächst unbekannte Flüssigkeit. Diese war jedoch ungefährlich, wie sich später herausstellte.

Am Amtsgericht Hamburg-Barmbek ist am Montagmorgen kurz vor 8 Uhr ein verdächtiger Brief entdeckt worden. Aus dem Brief sei Flüssigkeit getropft, sagte ein Feuerwehrsprecher. Die Feuerwehr war mit etwa 15 Einsatzkräften, teilweise in Schutzanzügen, vor Ort.

Wie wenig später bekannt wurde, handelte es sich jedoch um einen Fehlalarm. Wie der NDR berichtet, sei inzwischen festgestellt worden, dass die Flüssigkeit erst im Gericht auf den Brief gelangt ist. Es soll sich demnach vermutlich um Klebstoff handeln.

Anfang Juli gingen gegen mehrere Gerichte bundesweit Bombendrohungen ein, Hamburg befand sich allerdings nicht darunter. Die Gebäude mussten evakuiert werden. Die Ermittler konnten aber an allen Standorten Entwarnung geben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • NDR Kurzmeldungen
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