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Corona in Hamburg: Tschentscher beklagt Impfstoff-Verteilung


Kritik an Impfstoff-Verteilung
Corona-Erstimpfungen könnten im Juni stoppen

Von dpa
Aktualisiert am 27.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Peter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg (Archivbild): Er hält die Verteilung in Deutschland für unfair.Vergrößern des BildesPeter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg (Archivbild): Er hält die Verteilung in Deutschland für unfair. (Quelle: Marcus Brandt/dpa-bilder)
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In Hamburg könnten die Erstimpfungen im Juni stoppen. Das ist die Sorge von Bürgermeister Tschentscher, sollten weiterhin weniger Impfdosen als vereinbart an die Hansestadt geliefert werden.

Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher hat die Impfstoff-Verteilung zwischen den Bundesländern kritisiert. An sein Land seien mehr als 40.000 Impfdosen zu wenig geliefert worden. "Die Impfstoffverteilung in Deutschland ist ungerecht", sagte der SPD-Politiker dem "Spiegel". "Jede Woche wird die Benachteiligung größer. Es muss jetzt zügig einen Ausgleich geben."

Bis zum 25. Mai seien knapp 1,1 Millionen Impfdosen in sein Bundesland geliefert worden. Das seien 44.500 weniger als das Bundesland gemäß seinem Anteil an der Bevölkerung erhalten sollte. Sollte es keinen Ausgleich durch das Bundesgesundheitsministerium geben, könnten im Hamburger Impfzentrum im Juni keine Erstimpfungen mehr erfolgen, warnte Tschentscher.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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