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Hamburg: CDU will bei Corona-Lockerungen aufs Tempo drücken


Inzidenz bei 37,3
CDU will bei Corona-Lockerungen aufs Tempo drücken

Von dpa
Aktualisiert am 26.05.2021Lesedauer: 1 Min.
CDU-Fraktionschef Dennis Thering spricht während der Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft (Archivbild): Die Lockerungen werden in der Hansestadt im Rhythmus von zehn Tagen bis zwei Wochen vollzogen.Vergrößern des BildesCDU-Fraktionschef Dennis Thering spricht während der Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft (Archivbild): Die Lockerungen werden in der Hansestadt im Rhythmus von zehn Tagen bis zwei Wochen vollzogen. (Quelle: Marcus Brand/dpa-bilder)
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Für viele Branchen in Hamburg könnte es bald wieder Öffnungen geben. Am Freitag will der Senat darüber beraten. Vorher erhöht die CDU den Druck.

Zwei Tage vor Beratungen des rot-grünen Hamburger Senats über weitere Corona-Lockerungen drückt die CDU aufs Tempo. Angesichts einer Sieben-Tage-Inzidenz von rund 37 müssten zeitnah weitere Lockerungsschritte möglich gemacht werden, sagte Fraktionschef Dennis Thering am Mittwoch. Neben der Rückkehr zur Normalität in Kitas und Schulen forderte er vom Senat, "bereits jetzt die Öffnungen der Innengastronomie, Hotels, der Fitnessstudios und ähnlicher Einrichtungen für geimpfte, genese und getestete Bürgerinnen und Bürger unter strengen Hygienevorschriften vorzubereiten und bereits ab spätestens kommender Woche zuzulassen".

Die Hamburger hätten nach Öffnung der Außengastronomie und des Einzelhandels am vergangenen Samstag erneut gezeigt, "dass es durch Disziplin und Einhaltung der Maßnahmen zu sicheren und geordneten Öffnungen kommen kann", sagte Thering. Deshalb dürfe der Hamburger Weg "nicht länger ein rot-grüner Sonderweg sein und sollte auch die Öffnungsschritte der Nachbarbundesländer im Blick behalten".

Der Senat will am Freitag über die nächsten Lockerungsschritte beraten, die dann frühestens am Dienstag kommender Woche in Kraft treten sollen. Laut Senatsplan sind für den dritten Schritt weitere Lockerungen beispielsweise in den Bereichen Sport, Kultur, Schule und Hochschule vorgesehen. Innengastronomie, Hotellerie, Beherbergungswesen und touristische Angebote sind eigentlich erst im vierten Schritt geplant. Der Senat hatte aber deutlich gemacht, dass einzelne Maßnahmen bei günstiger Entwicklung des Infektionsgeschehens auch vorgezogen werden könnten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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