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Hamburg: Sommerdom 2021 steht in den Startlöchern – fast 10.000 Besucher


"Froh, dass es wieder losgeht"
Hamburger Sommerdom steht in den Startlöchern

Von dpa
Aktualisiert am 16.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Mitarbeiter entladen mit einem Kran Gerüstteile des Fahrgeschäfts: Am 30. Juli wird das Volksfest eröffnet.Vergrößern des BildesMitarbeiter entladen mit einem Kran Gerüstteile des Fahrgeschäfts: Am 30. Juli wird das Volksfest eröffnet. (Quelle: Markus Scholz/dpa-bilder)
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Die Hamburger können sich nach langer Pause endlich wieder auf einen Sommerdom freuen. Die Aufbauarbeiten haben bereits begonnen. Fast 10.000 Menschen dürfen dann das Volksfest gleichzeitig besuchen.

Auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg hat der Aufbau des Sommerdoms begonnen. Rund 200 Schausteller werden bis Ende Juli ihre Buden und Fahrgeschäfte für das große Volksfest aufgebaut haben. "Wir sind so froh, dass es nun wieder losgeht", sagte Sascha Belli vom Landesverband des Ambulanten Gewerbes und der Schausteller Hamburg. Der Leiter der Fachgruppe Schausteller betreibt auf dem Hamburger Dom mit seiner Familie eine Kinderachterbahn und eine Crêpe-Bude. Auf dem Sommerdom stehen sonst etwa 240 Betriebe.

Dem Bundesverband des Ambulanten Gewerbes und der Schausteller zufolge ist das Hamburger Volksfest das erste größere, das nach der Corona-Zwangspause am regulären Standort mit der Stadt als Veranstalter wiedereröffnet werde. Andere größere Feste in vergleichbarer Größe am traditionellen Standort stünden bundesweit derzeit nicht an. In vielen Regionen aber hätten sich die Schausteller mit mit kleinen Pop-up-Freizeitparks beholfen.

Besucherzahlen begrenzt

Auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg sollen am 30. Juli die ersten Besucher über den umzäunten Platz schlendern können. Sie müssen genesen, geimpft oder getestet sein und zudem vorab ein Zeitfenster gebucht haben. Die Besucherzahlen sind auf 9.500 begrenzt.

Üblicherweise waren auf dem Dom früher an Spitzentagen zwischen 18.000 und 22.000 Menschen pro Tag. Außerdem gilt auf dem Gelände Maskenpflicht. Trotz der finanziellen Durststrecke in den vergangenen eineinhalb Jahren Zwangspause würden die meisten Betriebe die Preise nicht erhöhen, sagte Belli weiter.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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