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hamburg/ Schleswig-Holstein: ADAC warnt vor Stauwochenende im Norden


Urlaub im Inland
ADAC warnt vor Stauwochenende im Norden

Von dpa
Aktualisiert am 15.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Autos stehen im Stau (Symbolbild): In den nächsten Tagen rechnet der ADAC mit vollen Straßen in Norddeutschland.Vergrößern des BildesAutos stehen im Stau (Symbolbild): In den nächsten Tagen rechnet der ADAC mit vollen Straßen in Norddeutschland. (Quelle: Sebastian Gollnow/dpa-bilder)
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Zahlreiche Baustellen und der Ferienverkehr sorgen im Norden von Deutschland für volle Straßen. In den nächsten Tagen rechnet der ADAC daher mit größeren Behinderungen für Autofahrer.

Angesichts des erwarteten Reiseverkehrs am Wochenende hat der ADAC vor längeren Staus in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern gewarnt. Unter den Reisenden seien viele Urlauber aus Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und der Mitte der Niederlande, wo jetzt die Ferien beginnen, teilte der Autoclub mit. Auch Heimkehrer sollten sich nicht in Sicherheit wiegen. Die Spuren in Richtung Heimat füllten sich inzwischen auch.

Größere Behinderungen sind nach Angaben einer ADAC-Sprecherin vor allem im Raum Hamburg zu erwarten. Neben den Bauarbeiten zur Erweiterung der A7 (Hannover-Flensburg) nördlich und südlich des Elbtunnels geht die Sanierung der A255 weiter.

Zahlreiche Engstellen mit Staugefahr

Auf dem sogenannten Abzweig Veddel, der die A1 (Bremen-Lübeck) und die B75 (Harburg – Hamburg-Centrum) mit den Elbbrücken verbindet, werde den Autofahrern nur eine Spur je Fahrtrichtung zur Verfügung stehen, sagte eine Sprecherin der Autobahn GmbH Nord. Der Verkehr staute sich in den vergangenen Wochen zeitweise auch auf der A1 bis zum Maschener Kreuz südlich von Hamburg.

Auf der Fahrt zur Ostsee gibt es noch weitere Hindernisse mit Staugefahr. Laut ADAC gehören dazu vor allem die Baustellen auf der A1 zwischen Pansdorf und Neustadt in Holstein, auf der A20 zwischen Neukloster und Kröpelin (Landkreis Rostock) und auf der A215 (Bordesholm-Kiel) zwischen dem Bordesholmer Dreieck und der Anschlussstelle Blumenthal.

Wegen Corona sei der Urlaub im Inland populär, vor allem Camping boome, hieß es. Das beliebteste Verkehrsmittel sei dabei das Auto. "Der Urlaub findet auf vier Rädern statt", sagte die ADAC-Sprecherin.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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