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SoVD fordert in Pandemie 80 Euro mehr für Leistungsbezieher


Hamburg
SoVD fordert in Pandemie 80 Euro mehr für Leistungsbezieher

Von dpa
03.01.2022Lesedauer: 1 Min.
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Angesichts steigender Preise und zusätzlicher Ausgaben fordert der Hamburger Landesverband des Sozialverbands Deutschland (SoVD) monatlich 80 Euro mehr für Leistungsbezieher. "Kurzarbeit, Homeschooling, Lockdown und andere Einschränkungen - für Menschen, die wenig haben, ist das alles noch schwerer zu verkraften als für andere", sagte SoVD-Landeschef Klaus Wicher am Montag. In Hamburg sei das Leben ohnehin teurer als anderswo. "Deshalb müssen diejenigen, die am wenigsten haben, etwas zusätzlich bekommen."

Die Preissteigerungen hätten mit über fünf Prozent einen neuen Höchststand erreichet, stellte Wicher fest. Neben den Kosten für Strom und Heizung stiegen insbesondere die für Dinge des täglichen Lebens wie Lebensmittel. Zudem müssten auch Grundsicherungs- und Hartz IV-Empfänger laufend FFP2-Masken kaufen, um sich und die Familie zu schützen. "Zuzahlungen für Menschen mit so geringen Einkommen sind unabdingbar und müssen für die gesamte Pandemiezeit gewährt werden", forderte der Verbandsvorsitzende.

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