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Sturmflut-Warnung in Hamburg: Stadt richtet Krisenstab ein


Hamburg
Sturmflut-Warnung in Hamburg: Stadt richtet Krisenstab ein

Von dpa
30.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Sturmflut in HamburgVergrößern des BildesPassanten beobachten den während einer Sturmflut unter Wasser stehenden Fischmarkt an der Elbe. (Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa/dpa-bilder)
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Wegen der erwarteten Sturmflut ist in Hamburg ein Krisenstab in der Innenbehörde eingerichtet worden. "Dort werden die Kompetenzen gebündelt", sagte ein Polizeisprecher am Sonntagmorgen. Auch die Feuerwehr und die die Bezirksämter seien Teil des Zentralen Katastrophendienstes (ZKD). Bislang wurden in der Hansestadt demnach etwa Straßen gesperrt, um zu verhindern, dass Fahrzeuge an vom Hochwasser bedrohte Orte fahren. Die Polizei rief die Menschen in der Hansestadt dazu auf, diese Gebiete zu meiden.

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hatte am Samstagabend vor einer schweren Sturmflut an der Nordseeküste gewarnt. Die Wasserstände im Hamburger Elbgebiet können demnach 2,5 bis 3 Meter höher sein als das mittlere Hochwasser. Der Scheitelpunkt soll am frühen Sonntagmorgen erreicht werden. Auch für Ost- und Nordfriesland bestanden Sturmflutwarnungen.

Eine Sturmflut vom vorhergesagten Ausmaß könnte in Hamburg einige tief gelegene Uferbereiche wie den bundesweit bekannten Fischmarkt oder elbnahe Parkplätze im Westen der Stadt unter Wasser setzen.

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