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Hamburg-Harburg: 24 tote Rehe gefunden – Kirschlorbeer im Verdacht


Kirschlorbeer im Verdacht
24 tote Rehe im Landkreis Harburg gefunden

Von dpa
Aktualisiert am 11.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Rotwild steht in einem Wald (Symbolbild): Die Tiere könnten durch unsachgemäß entsorgten Grünschnitt vergiftet worden sein.Vergrößern des BildesRotwild steht in einem Wald (Symbolbild): Die Tiere könnten durch unsachgemäß entsorgten Grünschnitt vergiftet worden sein. (Quelle: Jonas Walzberg/imago-images-bilder)
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Immer wieder sind in der vergangenen Zeit tote Rehe in der Winsener Marsch gefunden worden. Mittlerweile sind es mehr als 20. Landkreis und Verbraucherschutz haben nun einen Verdacht, was für den Tod der Tiere verantwortlich sein könnte.

Insgesamt 24 tote Rehe sind in den vergangenen Tagen im Landkreis Harburg nahe Hamburg entdeckt worden. Wie der Landkreis am Donnerstag mitteilte, geht man davon aus, dass sich die Tiere an Kirschlorbeer vergiftet haben.

Die toten Rehe wurden in der Winsener Marsch gefunden. "Kirschlorbeer ist giftig und stellt eine Gefahr für Wildtiere dar", sagte Thorsten Völker, Leiter der Abteilung Ordnung und Verbraucherschutz beim Landkreis.

Zuletzt wurden rund ein Dutzend Stellen entdeckt, an denen Grünschnitt von Kirschlorbeerhecken in der Natur entsorgt wurde. Der Landkreis appellierte daher an die Bürger, diesen Abfall nicht in der Natur zu entsorgen, sondern die Annahmestellen oder die Bio-Tonne zu nutzen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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