t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeRegionalHamburg

HSV-Kapitän Sebastian Schonlau über Tim Walter: "Am Anfang hatte ich zu kämpfen"


Neues Spielsystem von Walter
HSV-Kapitän Schonlau: "Am Anfang hatte ich zu kämpfen"

Von dpa
Aktualisiert am 14.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Sebastian Schonlau umarmt Trainer Tim Walter (Archivbild): Die Umstellung war für Schonlau nicht leicht.Vergrößern des BildesSebastian Schonlau umarmt Trainer Tim Walter (Archivbild): Die Umstellung war für Schonlau nicht leicht. (Quelle: Claus Bergmann/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Nach drei Siegen und dem dritten Platz in der Tabelle sieht es aktuell gut aus für den HSV. Dennoch warnt Schonlau davor, ein voreiliges Fazit für die Saison zu ziehen. Für seinen Wechsel nach Hamburg findet er allerdings positive Worte.

Für Kapitän Sebastian Schonlau vom Fußball-Zweitligisten Hamburger SV war die Umstellung auf das Spielsystem von HSV-Trainer Tim Walter mit Komplikationen verbunden. "Am Anfang hatte ich zu kämpfen, weil es schon was ganz anderes ist, als ich es bisher gewohnt war. Das, was wir unter Tim Walter spielen, ist einfach anders. Deswegen wusste ich die ersten zwei Wochen nicht, wo rechts und links ist, wenn ich ehrlich bin", sagte der Innenverteidiger am Sonntagabend im "Sportclub" des NDR-Fernsehens.

Der 27-Jährige fühlt sich durch seinen Wechsel im Sommer vergangenen Jahres vom Ligarivalen SC Paderborn in die Hansestadt bestätigt. "Für mich war es der absolut richtige Schritt", sagte er. Dazu gehört für ihn auch, ein Angebot des Bundesligisten 1. FC Köln ausgeschlagen zu haben.

HSV-Kapitän: Noch nicht so viel auf Tabelle gucken

"Am Ende hat es einfach nicht so gepasst. Es war für mich einfach die beste Entscheidung, mal einen ganz anderen Weg zu gehen, frei von Steffen. Weiter weg von zu Hause, um auf meinen eigenen Beinen zu stehen", sagte der HSV-Kapitän. Er habe Kölns Coach Steffen Baumgart aus der gemeinsamen Paderborner Zeit viel zu verdanken und stehe mit ihm weiterhin in Kontakt stehe, betonte Schonlau.

Über einen möglichen Aufstieg des Tabellendritten HSV will der Abwehrspieler nicht spekulieren. "Was unser Ziel ist, ist doch völlig klar: dass wir so viele Spiele wie möglich gewinnen wollen. Wir tun gut daran, nicht so weit nach vorn zu gucken", betonte der in Warburg/Nordrhein-Westfalen geborene und aufgewachsene Spieler. Und er betonte: "Ich glaube, wir müssen noch gar nicht so viel auf die Tabelle gucken. Das hilft nicht. Es sind noch zwölf Spiele."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website