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Hamburg: Bundesamt für Schifffahrt warnt vor nächster Sturmflut


Amt für Seeschifffahrt warnt
Nächste Sturmflut soll Hamburg am Montagabend erreichen

Von dpa
Aktualisiert am 21.02.2022Lesedauer: 1 Min.
Sturmtief Antonia - HamburgVergrößern des BildesDer Fischmarkt mit der Fischauktionshalle ist am Morgen während einer Sturmflut beim Hochwasser der Elbe überschwemmt. (Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa/Daniel Bockwoldt/dpa-bilder)
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Schon zehn Mal stand der Fischmarkt in Hamburg in diesem Jahr unter Wasser. Und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Das Bundesamt für Schifffahrt warnt nun erneut vor Hochwasser im Norden.

Eine Sturmflut jagt derzeit die nächste: Für Montagabend hat das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) für die deutsche Nordseeküste erneut vor der Gefahr einer Sturmflut gewarnt. An der ostfriesischen Küste werde das Hochwasser bis zu 1,5 Meter höher als das mittlere Hochwasser ausfallen, teilte das BSH am Montagmittag mit.

An der Nordsee-Küste und im Weser- und Elbegebiet, und damit auch in Hamburg, soll das Hochwasser 1,5 bis 2 Meter höher sein als normal. Die Sturmflutgefahr besteht bis etwa 20.30 Uhr. Das ist den Angaben zufolge die elfte Sturmflut in Hamburg in diesem Jahr.

Wetter in Hamburg bleibt kühl und nass

Und damit ist auch vorerst noch nicht Schluss. Denn die nächste Sturmflut wird bereits für Dienstagmorgen erwartet, wie eine Sprecherin sagte. "Und aller Voraussicht nach steht auch für Mittwochmorgen noch einmal eine an."

An der Nordseeküste spricht man von einer Sturmflut, wenn das Hochwasser mindestens 1,5 Meter höher als normal aufläuft. Von einer schweren oder sehr schweren Sturmflut wird erst ab Werten von 2,5 beziehungsweise 3,5 Meter gesprochen.

Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) bleibt es im Norden Deutschlands zunächst windig, wechselhaft, nass und kühl. In der Nacht zum Dienstag soll es bei wechselnder Bewölkung einzelne Schauer und Tiefstwerte um 2 Grad Celsius geben.

Das kann in einigen Regionen zu glatten Straßen führen. Auch für den Dienstag sind Wolken, Regen und Wind angesagt. Stürmische Böen werden dann lediglich an der Nordsee erwartet.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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