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Dramatischer Crash auf A255: Autobahn in Hamburg gesperrt


Feuer auf der Autobahn
AMG-Mercedes verunglückt – Insassen flüchten

Von dpa, pb

Aktualisiert am 27.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Verunfallter Mercedes in Hamburg: Wegen des Unfalls war die Autobahn in Hamburg gesperrt.Vergrößern des BildesVerunfallter Mercedes in Hamburg: Wegen des Unfalls war die Autobahn in Hamburg gesperrt. (Quelle: CityNews TV)
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Dramatische Szenen bei einem Unfall in Hamburg: Nachdem ein AMG-Mercedes gegen eine Wand gerast war, flüchteten mehrere Personen von der Unfallstelle.

Ein schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn 255 hat am Sonntagmittag zu einer Sperrung in Hamburg in Höhe der Anschlussstelle Veddel in Richtung Süden geführt. Dabei kam es offenbar zu dramatischen Szenen: Drei Menschen flüchteten von der Unfallstelle, andere blieben geschockt zurück.

Nach ersten Erkenntnissen waren vier Fahrzeuge an dem Unfall beteiligt, wie eine Polizeisprecherin mitteilte. Auch zu einem Feuer kam es dabei.

Wie ein Reporter vor Ort berichtete, sei zunächst ein AMG-Mercedes aus ungeklärter Ursache in eine Mittelleitwand gekracht – und anschließend auf der Fahrbahn dreimal um die eigene Achse gedreht.

Mercedes-Crash in Hamburg: Strecke auf dem Abzweig Veddel gesperrt

Aufgrund der Wucht des Aufpralls sei dabei der Motorblock aus dem Wagen gerissen worden – und dann, bereits in Brand stehend, mehrere Meter weit über die Fahrbahn in die Tür eines anderen Mercedes geschleudert worden. Auf Fotos des Reporters war der schwer beschädigte AMG-Mercedes zu sehen, aus dem der Motorblock gerissen worden war.

Die Insassen des Wagens, der von dem brennenden Block getroffen worden war, erlitten laut dem Reporter ebenso einen Schock wie die Familie, die sich zum Zeitpunkt des Unfalls hinter dem getroffenen Mercedes in einem VW Bulli befunden hat.

Wie eine Polizeisprecherin der Nachrichtenagentur dpa erklärte, seien in der Folge mutmaßlich drei Menschen aus einem der Autos zu Fuß von der Unfallstelle geflüchtet – vermutlich hatten sie zuvor in dem AMG-Mercedes gesessen.

Auch ein Rettungshubschrauber war am Mittag im Einsatz, weil zunächst nicht klar war, ob es bei dem Zusammenstoß auch Schwerverletzte gegeben haben könnte. Laut einem Bericht der Hamburger "Morgenpost" wurde die Sperrung der Strecke gegen 14 Uhr wieder aufgehoben. Nähere Details zu dem Unfall waren zunächst nicht bekannt.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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