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Hamburg: St. Pauli-Trainer setzt auf Heimvorteil im Aufstiegskampf


Noch vier Spiele
St. Pauli-Trainer setzt auf Heimvorteil im Aufstiegskampf

Von dpa
Aktualisiert am 21.04.2022Lesedauer: 2 Min.
Timo Schultz (Archivbild): Die letzten vier Saisonspiele finden im eigenen Stadion statt.Vergrößern des BildesTimo Schultz (Archivbild): Die letzten vier Saisonspiele finden im eigenen Stadion statt. (Quelle: foto2press/imago-images-bilder)
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Für die Mannschaft des FC St. Pauli ist ein Aufstieg in die Bundesliga noch möglich. Trainer Schultz setzt für die letzten Spiele neben dem Sportlichen auf einen großen Faktor: die Fans.

Trainer Timo Schultz vom Fußball-Zweitligisten FC St. Pauli glaubt, dass die Heimspiele im Aufstiegskampf ein Plus für sein Team sein könnten. "Ich sehe den Vorteil mit den Zuschauern vor allem in den Situationen, in denen es nicht so gut läuft. Da können wir uns auf unsere Fans verlassen", sagte der 44-Jährige am Donnerstag in Hamburg. Der auf dem Relegationsplatz liegende Kiezclub ist im Saisonfinale der einzige Aufstiegskandidat, der drei der letzten vier Saisonspiele im eigenen Stadion bestreitet.

Am Samstag (20.30 Uhr/Sky und Sport1) ist der Tabellenvierte Darmstadt 98 im Millerntor-Stadion zu Gast. Die Hamburger spielen auch gegen den fünften 1. FC Nürnberg und Fortuna Düsseldorf noch im eigenen Stadion. Lediglich beim Tabellenführer FC Schalke 04 ist noch ein Auswärtsspiel zu bestreiten. St. Pauli hat in dieser Saison nur ein Heimspiel verloren und ist stärkstes Heim-Team der 2. Liga.

Heimspiel in Hamburg ist keine Garantie für den Sieg

"Das hoffe ich doch", antwortet Schultz auf die Frage, ob dies ein Trumpf für die Kiezkicker sein könnte. "Aber es gibt keine Garantie für gewonnene Heimspiele. Auch wenn die Bilanz zu Hause sehr gut ist. Aber die Gegner, die wir hier haben, sind Top-Mannschaften."

Schultz hofft zudem, dass der Offensivspieler Daniel-Kofi Kyereh nach seinen Oberschenkelproblemen gegen die Darmstädter wieder einsatzfähig ist. "Ein Risiko werden wir aber nicht eingehen. Wir werden im Training ausprobieren, ob es geht oder nicht", meinte er.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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