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Masken-Aus in Bus und Bahn: Weil kritisiert Corona-Vorstoß in Schleswig-Holstein


Ende der Maskenpflicht in Bussen
Weil kritisiert Corona-Vorstoß in Schleswig-Holstein

Von dpa, t-online
14.11.2022Lesedauer: 1 Min.
Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen (Archivbild): An dem Vorstoß zum Masken-Aus in Schleswig-Holsteins Bussen übt Weil Kritik.Vergrößern des BildesStephan Weil (SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen (Archivbild): An dem Vorstoß zum Masken-Aus in Schleswig-Holsteins Bussen übt Weil Kritik. (Quelle: Michael Matthey/imago images)
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Ministerpräsident Weil hat sich kritisch über das Maskenpflicht-Aus in Schleswig-Holsteins Nahverkehr geäußert. Niedersachsen bleibt beim Status quo.

Ein Vorstoß aus Schleswig-Holstein für ein Ende der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen stößt bei Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) auf Kritik. "Wir sind froh, dass wir derzeit die Situation gut unter Kontrolle haben. Aber gerade mit Blick auf die kalte Jahreszeit sind wir nicht der Auffassung, dass wir von dem jetzt niedrigen Niveau von Schutzmaßnahmen noch weiter heruntergehen sollten", sagte Weil am Montag in Berlin vor der Sitzung des Bundesrats. Deswegen werde Niedersachsen bei dem Status quo bleiben.

Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) strebt an, die Maskenpflicht in Bus und Bahn nicht über das Jahresende hinaus zu verlängern. Er wolle hierfür im Gespräch mit den anderen Ländern eine möglichst einheitliche Regelung erreichen, sagte Günther vor wenigen Tagen. Günther appellierte an die Eigenverantwortung: "Mit Symptomen bleibt man zu Hause". Er hoffe, dass sich weitere Länder diesem Kurs anschließen, der verantwortungsvoll sei.

Wer in Niedersachsen Bus oder Bahn fahren will, muss eine medizinische Maske tragen. Im Fernverkehr, beispielsweise in Zügen der Deutschen Bahn, gilt eine FFP2-Maskenpflicht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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