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Hannover: Onay und Krach bei Solidaritätsdemo für Israel in der City


Hamas-Terror
Hannover ruft zur Solidarität mit Israel auf

Von t-online, dpa, pas

09.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Jemand hält ein Schild mit der Aufschrift "Solidarität mit Israel" (Archivbild): Auch in der Region Hannover demonstriert am Montag ein breites Bündnis.Vergrößern des BildesJemand hält ein Schild mit der Aufschrift "Solidarität mit Israel" (Archivbild): Auch in der Region Hannover demonstriert am Montag ein breites Bündnis. (Quelle: ulmer/imago images)
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Nach dem Raketenangriff der Hamas auf Israel rufen deutsche Städte zu Solidarität auf. In Hannover werden am Montag OB Belit Onay und Regionspräsident Steffen Krach als Redner erwartet.

Nach den terroristischen Angriffen der Hamas auf Israel hat ein Bündnis in Hannover zu einer Solidaritätskundgebung aufgerufen. Die Veranstaltung wird am Montag um 17.00 Uhr auf dem Steintorplatz stattfinden. Prominente Redner wie Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) und Regionspräsident Steffen Krach (SPD) werden erwartet.

Der Freundeskreis Hannover, der die Kundgebung organisiert, verurteilt dabei die Angriffe der Hamas und betont: "Wir stehen an Israels Seite".

Neben Krach und Onay werden auch Michael Fürst als Präsident der Jüdischen Gemeinden in Niedersachsen, Yevgen Bruckmann von der Liberalen Jüdischen Gemeinde in Hannover, Oksana Janzen. Vorsitzende des Ukrainischen Vereins in Niedersachsen, Hatab Omar, von der Ezidischen Akademie und Kay Schweigmann-Greve von der Uni Hannover erwartet.

Überraschende Attacke der Hamas

Am Samstagmorgen hatte die islamistische Terrororganisation Hamas überraschend Raketenangriffe von Gaza aus auf Israel gestartet. Gleichzeitig drangen bewaffnete Palästinenser über Land, See und Luft nach Israel vor. Hunderte Menschen wurden bei der Attacke getötet und Tausende weitere verletzt. Mehr lesen Sie im t-online-Newsblog.

Bereits am Sonntagabend hatte die Oberbürgermeisterin von Osnabrück, Katharina Pötter (CDU), zu einer Demonstration aufgerufen, um Solidarität mit dem angegriffenen Land zu zeigen. Die Polizei zählte 170 Teilnehmende, darunter auch Vertreter des örtlichen Runden Tischs der Religionen. Auch in anderen deutschen Städten gab es Solidaritätskundgebungen für Israel.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Mitteilung der SPD Hannover vom 9. Oktober per Mail
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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