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Regierung erwartet "harten Winter" in Corona-Krise


Hannover
Regierung erwartet "harten Winter" in Corona-Krise

Von dpa
23.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident in NiedersachsenVergrößern des BildesStephan Weil (SPD), Ministerpräsident in Niedersachsen. (Quelle: Hauke-Christian Dittrich/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Niedersachsens Landesregierung hält weitere Änderungen der Corona-Regeln für wahrscheinlich. Nennenswerte Lockerungen seien "in den nächsten Wochen, vielleicht auch Monaten" nicht zu erwarten, sagte eine Sprecherin von Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Freitag in Hannover. Stattdessen müsse man sich mit Blick auf Einschränkungen des öffentlichen Lebens auf "einen harten Herbst und einen harten Winter" einstellen, sollten die Infektionszahlen nicht wie durch ein Wunder heruntergehen oder bald ein Impfstoff oder Schnelltests zur Verfügung stehen.

Seit Freitag gelten in Niedersachsen bereits verschärfte Regeln für Corona-Hotspots: Dazu zählen eine Sperrstunde für die Gastronomie, eine Ausweitung der Maskenpflicht und Grenzen für private Treffen. Wahrscheinlich werde aber noch vor dem 15. November eine neue Verordnung benötigt, sagte die Sprecherin. Ziel sei es, dabei "so ausgewogen wie möglich" vorzugehen. Neben dem Schutz des Gesundheitswesens sei die oberste Maxime, vor allem Bildung und Betreuungsangebote sowie die Wirtschaft am Laufen zu halten.

Nach Angaben des Landesgesundheitsamts gelten derzeit 14 der 45 Kreise und kreisfreien Städte im Land als Corona-Hotspots mit mehr als 50 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen einer Woche.

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