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ADAC musste 2021 häufiger zur Pannenhilfe ausrücken


Hannover
ADAC musste 2021 häufiger zur Pannenhilfe ausrücken

Von dpa
15.02.2022Lesedauer: 1 Min.
ADAC-PannenhelferVergrößern des BildesEin Pannenhelfer des ADAC hält vor seinem Fahrzeug eine Autobatterie. (Quelle: Christophe Gateau/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Die Pannenhelfer des ADAC sind 2021 häufiger in Niedersachsen zum Einsatz gekommen als noch ein Jahr zuvor. Im vergangenen Jahr verzeichnete die Pannenhilfe des Automobil-Clubs nach eigenen Angaben 279.274 Einsätze in dem Bundesland, im ersten Corona-Jahr 2020 waren es noch 15.310 weniger. 2019 lag der Wert laut ADAC noch bei knapp 295.000. 2021 musste der ADAC somit im Schnitt 765 Mal am Tag in Niedersachsen ausrücken. Im Großraum Hannover waren es den Angaben zufolge etwa 62.500 Einsätze im vergangenen Jahr, im Raum Braunschweig etwa 41.200.

Bundesweit gab es knapp 3,5 Millionen Einsätze im vergangenen Jahr, etwa 105.000 mehr als noch 2020. Das häufigste Problem an den Fahrzeugen war wie in den Vorjahren die Batterie. Diese war in 46,2 Prozent der Fälle die Pannenursache. Auf Platz zwei stehen Motor und das Motorenmanagement (15,5 Prozent), ebenso wie in den vergangenen Jahren. Es folgten sonstige Ursachen - dazu zählt der ADAC etwa die Karosserie, Lenkung und Fahrwerk (14,8 Prozent).

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