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Bombenverdacht in Hannover: Entschärfung erfolgreich – Evakuierte können nach Hause


Nach Bombenverdacht
Entschärfung erfolgreich – Evakuierte können nach Hause

Von t-online, ads

Aktualisiert am 31.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Evakuierungsbus in Hannover (Archivbild): Ab 15 Uhr beginnt am Donnerstag die Evakuierung bei Burg.Vergrößern des BildesEin Evakuierungsbus in Hannover (Archivbild): Ab 15 Uhr beginnt am Donnerstag die Evakuierung bei Burg. (Quelle: Bernd Günther/imago-images-bilder)
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In Hannover haben Einsatzkräfte erfolgreich eine Bombe entschärft. Der Verdacht war bei Kampfmittelsondierungen auf den Fundort gefallen. Menschen aus mehreren Stadtteilen hatten ihre Häuser verlassen müssen. Nun können sie zurück.

Seit 15 Uhr hieß es für rund 6.500 Menschen im Umkreis von Hannover-Burg: Raus aus der Wohnung. Weil dort ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet wurde, mussten zahlreiche Häuser evakuiert werden. Nun ist die Bombe entschärft.

"Happy End: Die Entschärfung ist abgeschlossen, der Zünder konnte entfernt werden", lässt die Feuerwehr Hannover verlauten. Der Sicherheitsbereich werde aufgehoben und alle Evakuierten können in ihre Wohnungen zurückkehren. Es habe sich um eine 250-Kilogramm-Bombe mit zwei Zündern gehandelt. Zeitweise seien rund 600 Einsatzkräfte aktiv gewesen. Die Entschärfung sei innerhalb von 48 Minuten erfolgt.

Nach Angaben der Stadt war ein Baufeld an der Kreuzung Gretelriede/Ecke Innersteweg auf Kampfmittel sondiert worden. Dabei sei der Bombenverdacht entstanden. Für eine nähere Untersuchung musste die Feuerwehr die Umgebung deshalb evakuieren.

Hannover: Unterkunft für Evakuierte in Goetheschule

Ab 15 Uhr mussten alle Personen im Radius von 1.000 Metern um die Fundstelle ihre Wohnungen verlassen. Der Sperrkreis umfasste Anteile der Stadtteile Ledeburg, Leinhausen, Burg und Hainholz.

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Eine Unterkunft für die Betroffenen war in der Sporthalle des Gymnasiums Goetheschule zur Verfügung gestellt worden. Eigens eingerichtete Busse der ÜSTRA konnten zu diesem Zweck kostenlos genutzt werden.

Verwendete Quellen
  • Stadt Hannover: Mitteilung
  • Feuerwehr Hannover: Twitter
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