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Mord-Prozess: Aussagen der Angeklagten verzögern sich


Hannover
Mord-Prozess: Aussagen der Angeklagten verzögern sich

Von dpa
07.04.2022Lesedauer: 1 Min.
JustitiaVergrößern des BildesDie Justitia ist an einer Scheibe am Eingang zum Oberlandesgericht zu sehen. (Quelle: Rolf Vennenbernd/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Im Prozess um den Mord an einer Prostituierten in Hannover verzögern sich die Aussagen der Angeklagten. Grund sei der Gesundheitszustand seines Mandanten, sagte der Verteidiger des 25-Jährigen am Donnerstag im Landgericht Hannover. Die Einlassung sei nun für den 26. April vorgesehen. Nach Angaben des Vorsitzenden Richters Stefan Joseph hatte sich der Angeklagte in der Zelle des Landgerichts übergeben, bis zur Ankunft im Gericht war er demnach aber gesund.

Den beiden Angeklagten aus Hildesheim wird vorgeworfen, die 53-Jährige im September 2021 in ihrem Wohnungsbordell überfallen, geschlagen, gewürgt, gefesselt und geknebelt zu haben. Das Opfer erstickte schließlich. Laut Anklage war ein Motiv der mutmaßlichen Mörder "Gewinnstreben um jeden Preis". Sie verließen die Wohnung der Sexarbeiterin mit mindestens 950 Euro und einem Handy.

Zum Prozessauftakt hatten sich der 25-jährige Iraker und der 35-jährige Iraner nicht geäußert, ihre Verteidiger kündigten aber an, dass ihre Mandanten sich zu einem späteren Zeitpunkt äußern werden.

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