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Niedersachsens Hochschulen kooperieren mit Unis in Israel


Hannover
Niedersachsens Hochschulen kooperieren mit Unis in Israel

Von dpa
04.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Björn ThümlerVergrößern des BildesBjörn Thümler (CDU), Minister für Wissenschaft und Kultur in Niedersachsen, spricht. (Quelle: Moritz Frankenberg/dpa/dpa-bilder)
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Im Rahmen der Israelreise von Wissenschaftsminister Björn Thümler (CDU) haben Niedersachsens Hochschulen und Forschungseinrichtungen sechs Kooperationsvereinbarungen mit israelischen Hochschulen geschlossen. "Mit unserer Delegationsreise haben wir bereits bestehende Bande gefestigt, neue Verbindungen geknüpft und neue Ideen und Impulse mitgebracht", sagte Thümler am Mittwoch.

"Ich bin mir sicher, dass sowohl Niedersachsen als auch Israel von der intensiven Zusammenarbeit in Forschung und vom Wissenstransfer profitieren werden", sagte der CDU-Politiker. Die Niedersachsen-Israel-Forschungskooperation sei nicht nur ein hervorragendes Instrument zur Internationalisierung der Wissenschaft, sie sei daneben seit ihrer Einrichtung 1977 immer auch ein Instrument zur Aussöhnung Niedersachsens und Israels gewesen.

So haben das Technion in Haifa – Israels älteste Universität –, die Leibniz Universität Hannover (LUH), die Technische Universität Braunschweig und die Georg-August Universität Göttingen in einem Memorandum of Understanding vereinbart, den Rahmen für einen engeren Austausch festzulegen. Dazu zählt nicht nur der Austausch von Studierenden, sondern auch der Austausch von Informationen, Publikationen oder die Organisation gemeinsamer Forschungsprojekte und Konferenzen.

Die LUH hat mit dem Technion ein eigenes Memorandum of Understanding für die akademische Kooperation beider Universitäten geschlossen. Neu ins Leben gerufen haben die beiden Hochschulen ein Austauschprogramm für Studierende.

Auch die Koret School of Vetenary Medicine an der Hebrew University in Jerusalem und die Stiftung Tierärztliche Hochschule in Hannover wollen ihre Zusammenarbeit stärken. Dazu sollen Programme für zum Beispiel den Austausch von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern oder von Studierenden, gemeinsame Forschungsprojekte oder gemeinsame kulturelle Programme gehören.

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