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BR Volleys gewinnen das zweite Spiel in St. Petersburg 3:2


Sankt-Peterburg
BR Volleys gewinnen das zweite Spiel in St. Petersburg 3:2

Von dpa
17.02.2022Lesedauer: 2 Min.
VolleyballVergrößern des BildesVolleybälle liegen in einer Halle. (Quelle: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Die Berlin Volleys bleiben in dieser Saison in der Volleyball-Champions-League ungeschlagen. Am letzten Spieltag der Gruppenphase gewann der deutsche Meister bei Zenit St. Petersburg am Donnerstag nach einer erneut eindrucksvollen Vorstellung mit 3:2 (21:25, 25:21, 21:25, 28:26, 17:15). 24 Stunden zuvor hatten die Berliner das erste Spiel gegen den Tabellenvierten der russischen Superliga an gleicher Stelle ebenfalls mit 3:2 für sich entschieden.

Auf die Endplatzierungen in der Tabelle hatte das Ergebnis der zweiten Begegnung beider Mannschaften allerdings keinen Einfluss mehr. Schon vorher stand fest, dass die Berliner als Erster und St. Petersburg als Zweiter ins Viertelfinale einziehen. Die Auslosung für die K.o.-Runde findet am Freitag beim europäischen Volleyball-Verband (CEV) in Luxemburg statt.

Nach dem anstrengenden Fünf-Satz-Krimi vom Vortag, in dem der Bundesliga-Tabellenführer einen 0:2-Satzrückstand noch gedreht hatte, legte die Mannschaft erneut einen engagierten Auftritt hin. Nach gewonnenem zweiten Satz lagen die Gäste auch im dritten Durchgang auf Kurs. Nehemiah Mote, Tim Carle und Benjamin Patch machten einen 14:17-Rückstand wett. Wenig später gingen die Berliner durch ein Ass von Patch erstmals in Führung (20:19), wurden dann aber kurzzeitig unkonzentriert, was ein 1:6-Punkte-Serie und den Satzverlust zur Folge hatte.

Die Volleys blieben nervenstark. Im vierten Durchgang wehrten sie drei Matchbälle der Russen ab. Durch Carle gingen sie beim 27:26 ihrerseits in Führung, mit einem Ass von Patch setzten sie auch gleich noch den Schlusspunkt. Im Tiebreak konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzen. St. Petersburg bekam den ersten Matchball, doch ein Ass von Sergej Grankin zum 15:14 wendete das Blatt. Den dritten Matchball konnten die Volleys schließlich nutzen.

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