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A3 und A4 bei Köln: Diese Sperrungen behindern den Verkehr


Bauarbeiten im Rheinland
Sperrungen auf A3 und A4: Einschränkungen um Köln

Von t-online, nfr

03.07.2025 - 11:03 UhrLesedauer: 1 Min.
Stau auf der A4 bei Köln (Symbolbild): In der Nähe des Autobahnkreuzes Kerpen hat es am Dienstagmorgen einen schweren Unfall gegeben.Vergrößern des Bildes
Stau auf der A4 bei Köln (Symbolbild): In der Nähe des Autobahnkreuzes Kerpen hat es am Dienstagmorgen einen schweren Unfall gegeben. (Quelle: IMAGO/Herbert Bucco)
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Autofahrer im Kölner Raum müssen sich auf Verkehrsprobleme einstellen: Die A3-Auffahrt Siebengebirge ist bis Oktober gesperrt – und auf der A4 steht eine Vollsperrung an.

Ab Montagabend (7. Juli) wird die Auffahrt Siebengebirge auf die A3 in Richtung Köln gesperrt – und das voraussichtlich bis zum 5. Oktober. Grund ist die großangelegte Sanierung der A3 zwischen dem Autobahndreieck Köln-Heumar und Bad Honnef. Die Sperrung betrifft den vierten von insgesamt fünf Bauabschnitten, der den Bereich von der Anschlussstelle Siebengebirge bis zum Kreuz Bonn/Siegburg umfasst.

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Aktuell wird der Verkehr in diesem Abschnitt über zwei von drei Fahrstreifen geführt. Eine Umleitung ist über die blau ausgeschilderten Bedarfsumleitungen eingerichtet.

Die umfassende Erneuerung des 42 Kilometer langen A3-Abschnitts läuft bereits seit 2019. Neben der Fahrbahn werden Brücken, Lärmschutzwände und die gesamte Straßenausstattung erneuert. Ziel ist es, die stark beanspruchte Strecke fit für den wachsenden Verkehr zu machen.

A4: Vollsperrung zwischen Langerwehe und Düren vom 18. bis 21. Juli

Zusätzlich kommt es auf der A4 in Fahrtrichtung Köln zu einer vollständigen Sperrung zwischen den Anschlussstellen Langerwehe und Düren. Die Sperrung beginnt am Freitag, 18. Juli, um 22 Uhr und endet am Montag, 21. Juli, um 5 Uhr.

In dieser Zeit baut die Autobahn GmbH Rheinland eine neue Einrichtung zur Gewichtskontrolle von Lkw. Der Abschnitt kann weiträumig über die A44 Richtung Düsseldorf und die A61 Richtung Koblenz zum Kreuz Kerpen umfahren werden. Die Maßnahme ist Teil eines Pilotprojekts zur besseren Überwachung von Lkw-Gewichten, um die Infrastruktur langfristig zu schützen.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Autobahn GmbH vom 3. Juli 2025 (Per E-Mail)
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