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Ursache für Betonplatten-Tod auf A3 weiter unklar

Von dpa
Aktualisiert am 14.11.2020Lesedauer: 2 Min.
Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr sichern eine Unfallstelle auf der A3 bei Köln: Eine Betonplatte hatte dort eine Autofahrerin erschlagen, nun beginnt die Ursachensuche.
Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr sichern eine Unfallstelle auf der A3 bei Köln: Eine Betonplatte hatte dort eine Autofahrerin erschlagen, nun beginnt die Ursachensuche. (Quelle: Feuerwehr Köln/dpa-Bildfunk/dpa-bilder)
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Nachdem eine Betonplatte auf der A3 bei Köln auf einen Wagen gestürzt ist und eine Autofahrerin getötet hat, suchen die Ermittler nun nach Ursachen, wie es zu dem tragischen Unfall kommen konnte.

Der tragische Tod einer Autofahrerin auf der A3 bei Köln beschäftigt weiter die Ermittler der Polizei. Erkenntnisse, weshalb sich die Platte aus einer Lärmschutzwand löste, gebe es noch nicht, sagte ein Sprecher der Polizei in Köln. Unter anderem ein Ingenieur sei am Samstag vor Ort, um sich ein Bild von den Umständen zu machen. Alle Erklärungen seien bislang nur Spekulationen, sagte der Sprecher. Man müsse vermutlich ein Gutachten abwarten, um die Ursache zu erfahren.

Das etwa fünf Tonnen schwere Teil hatte sich am Freitagvormittag zwischen dem Kreuz Köln-Ost und der Anschlussstelle Köln-Dellbrück aus einer Lärmschutzwand gelöst und war auf das fahrende Auto gekracht. Der Wagen der 66 Jahre alten Kölnerin wurde völlig zerquetscht.

Kein "klassischer Verkehrsunfall"

Die Ermittlungen führt die Kölner Kriminalpolizei, da es kein "klassischer Verkehrsunfall" sei, so der Sprecher. Es handele sich um ein sogenanntes Todesermittlungsverfahren, bei dem auch geprüft würde, ob es sich um ein Tötungsdelikt – zum Beispiel aus Fahrlässigkeit – handeln könnte, so der Sprecher.

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Die viel befahrene Autobahn aus der Richtung Frankfurt/Main war am Freitag zeitweise gesperrt worden, am Samstag war sie aber wieder befahrbar. Nur die rechten Fahrspuren entlang der Lärmschutzwände blieben in beide Richtungen gesperrt. "Das ist notwendig wegen der Prüfung der Lärmschutzwände", hatte der Landesbetrieb Straßen.NRW dazu erklärt. Bis wann die Sperrung der rechten Spuren bestehen bleiben sollte, war zunächst noch nicht klar, wie ein Sprecher am Samstag sagte.

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