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Sozialbetrug war wohl noch größer – Familie wieder in Villa

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 11.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Razzia in NRW: Clan-Familie kassierte Sozialhilfe und lebte in Villa. (Quelle: t-online)
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Nach der NRW-weiten Razzia im Bereich der Clankriminalität, hat sich herausgestellt, dass der Sozialbetrug größer war als angenommen. Derweil haben Familienmitglieder die Villa in Leverkusen wieder bezogen.

Das Ausmaß des mutmaßlichen Sozialbetrugs im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen Angehörige des Al-Z.-Clans ist noch größer als bislang bekannt. Es gehe um über eine Million Euro, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) am Donnerstag im Innenausschuss des Landtags. Davon sollen 430.000 Euro auf die vier am Dienstag festgenommenen Familienmitglieder entfallen und der Rest auf weitere der insgesamt 30 Beschuldigten des Verfahrens.

Bei der Großrazzia gegen die Clan-Familie aus Leverkusen und die weiteren Beschuldigten hatten die Ermittler am Dienstag Bargeld und Sachwerte in Höhe von rund 600.000 Euro sichergestellt.

Familienmitglieder wieder in Villa

Laut einem Bericht der "Bild" kehrten bereits am Mittwoch wieder Familienmitglieder in die tags zuvor gestürmte Villa zurück – obwohl auch das Gebäude im Wert von rund einer Million Euro beschlagnahmt worden war. Solange noch nicht klar sei, was mit der Villa geschehe, dürfe sich die Familie dort aufhalten, sagte ein LKA-Sprecher.

Der 46-jährige Hauptbeschuldigte war in Duisburg festgenommen worden. Bei ihm soll es sich um einen Schlichter des weit verzweigten Clans handeln. Ein Polizeipanzer hatte das Tor zum Leverkusener Anwesen der Familie durchbrochen und eine Spezialeinheit die Haustür aufgesprengt. Insgesamt rund 600 Polizisten waren an der Aktion in 15 NRW-Städten beteiligt.

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