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Fast 750 Mitarbeitende der Uni-Klinik in Quarantäne

Von t-online, dpa, mec

Aktualisiert am 08.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Das Kölner Universitätsklinikum: Gerade gibt es dort aufgrund von Quarantäne und Corona-Infektionen einen außergewöhnlich hohen Krankenstand in den eigenen Reihen.
Das Kölner Universitätsklinikum: Gerade gibt es dort aufgrund von Quarantäne und Corona-Infektionen einen außergewöhnlich hohen Krankenstand in den eigenen Reihen. (Quelle: Schöning/imago-images-bilder)
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In der Kölner Uniklinik fehlen wegen des Coronavirus fast 750 Mitarbeitende, planbare Behandlungen müssen verschoben werden. Die Klinikdirektion sieht einen Zusammenhang mit dem Karneval.

Nachdem die Corona-Inzidenz in Köln mit 2.504 mehr als doppelt so hoch ist wie im Rest von NRW, wird deutlich: Auch vor der kritischen Infrastruktur macht das außergewöhnlich hohe Infektionsgeschehen keinen Halt. Im Uniklinikum sind Hunderte Mitarbeitende ausgefallen. Das teilte Edgar Schömig, Direktor der Klinik, t-online mit.

Am Montag meldete das Klinikum noch 689 Mitarbeitende, die ausgefallen seien. Am Dienstag waren es schon 748. "Der massive Anstieg von Infektionen hat sich leider fortgesetzt", sagte Schömig. Insgesamt arbeiten in der Uniklinik Köln laut eigenen Angaben rund 10.900 Menschen.

Die betroffenen Mitarbeitenden seien entweder mit dem Coronavirus infiziert oder befänden sich in Quarantäne. "Die große Anzahl an gleichzeitig fehlenden Mitarbeitern ist eine enorme Herausforderung", sagte Schömig. Daher müssten planbare Behandlungen verschoben werden, heißt es weiter. Welche das konkret seien, werde jeweils tagesaktuell entschieden.

Köln: Inzidenz macht Sprung nach Karneval

Der Inzidenzwert in Köln liegt derzeit so hoch wie nie. Aufgrund der zeitlichen Nähe zum Karneval liegt die Vermutung nahe, dass die vielen Infektionen etwas mit den Feierlichkeiten zu tun haben könnten. Vor einer Woche hatte der Inzidenzwert in Köln noch etwas über 1.000 betragen. Einen solchen Sprung gibt es sonst nirgendwo in NRW. In der Uniklinik sieht man laut Schömig ebenfalls einen Zusammenhang.

Am Montag hatte der Bonner Virologe Hendrik Streeck noch vor übereilten Schlüssen gewarnt. Es bestehe "natürlich" die Möglichkeit, dass die hohen Infektionszahlen mit dem Karneval zusammenhängen würden. "Aber man sollte immer vorsichtig sein: Korrelation bedeutet nicht automatisch Kausalität", sagte Streeck.

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