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Kirche | Bamberger Erzbischof: Kinderrechte nicht verhandelbar


Kirche
Bamberger Erzbischof: Kinderrechte nicht verhandelbar

Von dpa
Aktualisiert am 13.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Ludwig SchickVergrößern des BildesDer Erzbischof von Bamberg, Ludwig Schick, blickt während eines Fototermins zum Fotografen. (Quelle: Nicolas Armer/dpa/Archivbild/dpa-bilder)
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Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat den Anstieg von Kinderarbeit in der Welt beklagt. "Kinder sollten die Welt erkunden, spielen, lachen, toben, anstatt in jungen Jahren schon die schwere Last des Lebens auf ihren Schultern zu tragen", sagte Schick mit Blick auf den Welttag gegen Kinderarbeit am Sonntag.

Kinder müssten lernen und sich entwickeln können, betonte der katholische Bischof einer Mitteilung des Erzbistums vom Freitag zufolge. "Die Rechte von Kindern sind nicht verhandelbar."

Seit 2016 steige die Kinderarbeit nach Angaben des Kinderhilfswerkes Unicef und der Internationalen Arbeitsorganisation (Ilo) wieder an. Gründe seien unter anderem die zunehmenden bewaffneten Konflikte sowie Naturkatastrophen. Aber auch die Corona-Pandemie habe die Lage der Minderjährigen verschlechtert.

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