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Künftig immer seltener Hitzefrei in Bayern


Trotz steigender Temperaturen
Immer seltener Hitzefrei in Bayern

Von dpa, Jel

06.07.2022Lesedauer: 1 Min.
imago images 161169124Vergrößern des BildesSchwimmer macht an der Olympia-Ruderregatta-Strecke einen Hechtsprung ins Wasser (Archivbild): Hitzefrei war gestern. (Quelle: IMAGO)
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Schüler in Bayern bekommen immer seltener Hitzefrei und das trotz Klimawandels und steigender Temperaturen. Warum ist das so?

Immer mehr heiße Tage und immer seltener Hitzefrei an Bayerns Schulen: Dafür gibt es dem bayerischen Kultusministerium zufolge gleich mehrere Gründe: Immer mehr Schulen seien mit Klimaanlagen ausgestattet. Und aufgrund von der angebotenen Halb- und Ganztagsbetreuung, können Lehrer ihre Schüler nicht mehr einfach so kurzfristig nach Hause schicken – auch nicht, wenn es in den Klassenzimmern zu heiß wird.

Wahrscheinlicher ist, dass bei Hitze eine Alternative zum Unterricht angeboten werde, sagt Simone Fleischmann, Präsidentin des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes. "Hitzefrei für 1.000 Schüler gibt es nicht mehr." Herrsche eine "Bullenhitze", sagt Fleischmann, müssten Alternativen zum Unterricht gefunden werden.

Eine gesetzliche Regelung zum Freigeben wegen Hitze gibt es dem bayerischen Kultusministerium zufolge nicht. Die Entscheidung liege demnach in der Verantwortung der Schulleitungen.

Verwendete Quellen
  • Material der Nachrichtenagentur dpa
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