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Lotto-Millionäre in Bayern: Diese Zahlen wurden am häufigsten gezogen


Am häufigsten wurden 49 und 1 gezogen
Viele Lotto-Millionäre in Bayern

Von dpa
Aktualisiert am 04.01.2023Lesedauer: 1 Min.
LottoVergrößern des BildesLotto-Kugeln liegen auf einem Lottoschein. 31 Mal heimsten Spieler in Bayern Millionensummen im vergangenen Jahr ein. (Quelle: Tom Weller/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)
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Ihr Glück lassen sich Lottospieler einiges kosten. Für manche zahlte sich der Einsatz im vergangenen Jahr besonders aus.

Bayern war im Jahr 2022 mit Lotto-Millionären gesegnet. 31 Mal heimsten Glücksspieler hier siebenstellige Summen ein, ebenso wie in Baden-Württemberg, wie der Deutsche Lotto- und Totoblock am Mittwoch in Hannover mitteilte. Mehr dieser Glückstreffer gab es nur in Nordrhein-Westfalen, wo 45 Mal Gewinne in Millionenhöhe ausgeschüttet wurden. Bundesweit erzielten 187 Spielerinnen und Spieler derart hohe Summen.

Ihr Glück ließen sich die Menschen aber auch einiges kosten. 7,97 Milliarden Euro gaben sie aus, um zu spielen, 0,9 Prozent mehr als 2021. Die Landeslotteriegesellschaften schütteten der Mitteilung zufolge Gewinne in Höhe von 3,9 Milliarden Euro aus. Am häufigsten gezogen wurden übrigens die Zahlen 49 und 1, gefolgt von der 16. Auf dem letzten Platz landete die 45.

Finanzminister: Rekordjahr für Staatliche Lotto-Verwaltung

Bayerns Finanzminister Albert Füracker (CSU) spricht von einem Rekordjahr für die Staatliche Lotterie- und Spielbankverwaltung. 31 Millionengewinne innerhalb eines Jahres habe es bei Lotto Bayern bislang noch nie gegeben. Stattlich auch das, was vom Glücksspiel beim Staat hängen bleibt: Rund 469 Millionen Euro Lotteriesteuer, Gewinnabführung und Spielbankabgabe waren es 2022. Diese Mittel ermöglichten zusätzliche Leistungen etwa für Sport, Kultur, Denkmalpflege und andere öffentliche Bereiche, die sonst gar nicht oder nur schwierig realisiert werden könnten, sagt Füracker.

Die neun bayerischen Spielbanken haben mittlerweile das Corona-Tief überwunden - mehr als 541 000 Gäste wurden hier gezählt. Mit mehr als 106 Millionen Euro hätten die Spielbanken im vergangenen Jahr den höchsten Bruttospielertrag seit 2007 erzielt, erläuterte Füracker.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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