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Autobahnkreuz Nürnberg-Ost gesperrt: Umleitungen auf A9 und A6


Lange Umfahrung nötig
Kreuz Nürnberg-Ost teilweise gesperrt

Von Christof Paulus

12.04.2023Lesedauer: 1 Min.
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Eine Baustelle auf der A3 in zwischen Würzburg und Nürnberg (Symbolbild): Wegen akuten Baumaßnahmen ist in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ein Teil des Kreuzes Nürnberg-Ost gesperrt.Vergrößern des Bildes
Eine Baustelle auf der A3 in zwischen Würzburg und Nürnberg (Symbolbild): Wegen akuten Baumaßnahmen ist in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ein Teil des Kreuzes Nürnberg-Ost gesperrt. (Quelle: Harry Koerber / Imago Images)

Große Sperrung am Autobahnkreuz bei Nürnberg: Zwischen Fischbach und Feucht werden lange Umfahrungen nötig. Zum Berufsverkehr soll die Baustelle weg sein.

Das Autobahnkreuz Nürnberg-Ost wird von Mittwochnachmittag bis Donnerstag in der Früh in Teilen gesperrt. Wie die Autobahn GmbH mitteilt, wird ab 16 Uhr sowohl die Zufahrt an der Anschlussstelle Fischbach als auch später die Überleitung von der A9 auf die A6 in Richtung Heilbronn gesperrt. Die Maßnahme dauert bis 5 Uhr am nächsten Tag an.

Somit wird es zunächst ab 16 Uhr nicht mehr möglich sein, von der B4 aus Nürnberg kommend in Fischbach auf die Autobahn in Richtung Süden zu fahren. Auch Verbindungsstück, das von der Auffahrt kommend am Autobahnkreuz auf die A9 führt, wird dann gesperrt. Die Sperrung der gesamten Ausfahrt, die den Verkehr in Richtung Heilbronn bereits vor der Ausfahrt Fischbach von der A9 ableitet, folgt ab 20 Uhr.

Somit wird ab diesem Zeitpunkt die Anschlussstelle Fischbach in Fahrtrichtung München der A9 komplett gesperrt sein, ebenso wie die Ableitungen von der A9 in Richtung Heilbronn. Ebenfalls nicht befahrbar sein wird bis in die Früh die Abfahrt der A9 in Richtung Prag und die Abfahrt der A6 aus Prag in Richtung München. Die Umleitungsstrecke führt nach Angaben der Autobahn GmbH großräumig über die benachbarten Autobahnkreuze Nürnberg und Altdorf (A3/A6) sowie über die Anschlussstelle Langwasser.

Verwendete Quellen
  • autobahn.de: Pressemitteilung vom 11. April
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