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Alfons Schuhbeck speist in Münchner Luxus-Restaurants – Warten auf Haftantritt


Warten auf den Haftantritt
So genießt Alfons Schuhbeck die letzten Tage in Freiheit

Von t-online, son

10.08.2023Lesedauer: 1 Min.
Alfons Schuhbeck vor seinem mittlerweile geschlossenen Restaurant am Platzl in München: Der gefallene Starkoch muss bald ins Gefängnis.Vergrößern des BildesAlfons Schuhbeck vor seinem mittlerweile geschlossenen Restaurant am Platzl in München: Der gefallene Starkoch muss bald ins Gefängnis. (Quelle: IMAGO / Lindenthaler/imago images)
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Noch immer wartet Alfons Schuhbeck auf seinen Bescheid zum Haftantritt. Von der Ungewissheit will sich der Starkoch ganz offensichtlich nicht die Freude nehmen lassen.

Wie lange er noch ein freier Mann ist, weiß Alfons Schuhbeck nach wie vor nicht. Noch immer wartet der gefallene Starkoch, wegen Steuerhinterziehung zu drei Jahren und zwei Monaten Gefängnis verurteilt, auf seinen Haftbescheid. "Es sind noch organisatorische Fragen für den anstehenden Vollzug zu klären", erklärte Anne Leiding, Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft München I, am Donnerstag auf Anfrage von t-online.

Schuhbeck selbst, der aktuell auch noch eine Räumungsklage wegen Zahlungsverzögerungen der Miete für seine Privatwohnung am Platzl in München am Hals hat, will sich von der Ungewissheit jedoch nicht verunsichern lassen. Stattdessen versucht er ganz offenbar, die ihm noch verbleibende Zeit in Freiheit in vollen Zügen zu genießen.

Schuhbeck speist in neuem In-Lokal am Viktualienmarkt

Am Sonntagabend war er nach Informationen der "Bild-Zeitung" gemeinsam mit dem Münchner Schönheitschirurg Bruce Reith und dessen Begleitung im "Mandarin Oriental" in der Altstadt. Zu Essen gab es feinste japanisch-peruanische Gerichte nach Interpretation von Starkoch Nobu Matsuhisa. Bereitwillig soll der 74-Jährige für Selfies parat gestanden und für alle ein offenes Ohr gehabt haben, berichtet das Blatt.

Zwei Tage später, am Dienstagabend, soll Schuhbeck dann im "St. Ribs" am Viktualienmarkt gegessen haben. Auf der Speisekarte in dem erst kürzlich eröffneten In-Lokal stehen unter anderem "Baby Back Ribs" für 28 Euro, für die die Teriyaki-Variante zahlt man nochmal einen Euro drauf. Dem Starkoch hat's laut "Bild" geschmeckt, er sei ganz begeistert gewesen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen
  • Bild.de: "Schuhbecks letzte Tage in Freiheit"
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