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Wetter in München: Warnung vor Dauerregen, Wind und Sturm


Deutscher Wetterdienst warnt
Dann sollen Dauerregen und Wind in Bayern aufhören

Von t-online, son

Aktualisiert am 15.11.2023Lesedauer: 2 Min.
Menschen schlendern mit Regenschirmen über den Marienplatz (Symbolbild): Auch am Mittwoch bleibt es in München weiter ungemütlich.Vergrößern des BildesMenschen schlendern mit Regenschirmen über den Marienplatz (Symbolbild): Auch am Mittwoch bleibt es in München weiter ungemütlich. (Quelle: IMAGO / Rolf Poss/imago images)
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Der Dauerregen in München scheint endlich abzuklingen. Dennoch warnt der Deutsche Wetterdienst am Mittwoch weiter vor markantem Wetter.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt am Mittwoch im kompletten Süden von Bayern vor markantem Wetter. Von der Warnung der Stufe 2 ist neben den Kreisen Unterallgäu, Landsberg am Lech, Weilheim-Schongau, Garmisch-Partenkirchen, Starnberg, Bad Tölz-Wolfratshausen, Miesbach, Rosenheim, Traunstein und Miesbach auch München betroffen.

In der bayerischen Landeshauptstadt und dem Landkreis ist laut des DWD noch bis zum Mittag mit Dauerregen wechselnder Intensität zu rechnen. Dabei werden Niederschlagsmengen zwischen 60 und 80 Litern pro Quadratmeter erwartet – allerdings bezieht sich diese Angabe auf einen Zeitraum von Montagmittag bis Mittwochmittag. Zuletzt wurden laut des Portals "wetterkontor.de" in München in der Nacht binnen zwölf Stunden 11,2 Liter pro Quadratmeter gemessen.

Warnung vor Wind- und Sturmböen

Zusätzlich zum Dauerregen warnt der Wetterdienst in München noch bis zum Nachmittag vor Windböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 60 Kilometern pro Stunde aus westlicher Richtung. In Schauernähe muss mit Sturmböen mit bis zu 70 Stundenkilometern gerechnet werden.

Ähnlich sieht es im Landkreis Garmisch-Partenkirchen aus. Auch dort wird weiterhin vor Dauerregen und Windböen gewarnt. Oberhalb von 1.500 Metern kommt es zudem zu Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 85 km/h, in exponierten Lagen gar bis 95 km/h. Vereinzelt werden in Bayern am Mittwoch auch kurze Gewitter und Graupel erwartet. Die Höchstwerte liegen zwischen 7 und 12 Grad.

Schauer werden am Donnerstag seltener

In der Nacht auf Donnerstag werden die Schauer im Freistaat seltener, ganz klingen sie aber noch immer nicht ab. Die Tiefsttemperaturen betragen 6 bis 2 Grad. Der Donnerstag selbst ist dann meist niederschlagsfrei, nur vereinzelt gibt es ein paar Tropfen. Das Thermometer klettert auf maximal 11 Grad.

Am heftigsten von den Unwettern im Süden Bayern bleiben die Landkreise Oberallgäu, Ostallgäu und die Stadt Kempten betroffen. Für diese Regionen hat der DWD eine Unwetterwarnung der Stufe 3 herausgegeben.

Verwendete Quellen
  • dwd.de: Warnlage in Bayern
  • dwd.de: Wettervorhersage für Bayern
  • wetterkontor.de: "Niederschlagsmengen in Deutschland (12-stündig)"
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