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Bayern: Die beliebtesten Vornamen im Jahr 2023 | Ranking


Neue Statistik veröffentlicht
Dieser Vorname war 2023 nur in Bayern beliebt

Von t-online, son

Aktualisiert am 29.12.2023Lesedauer: 2 Min.
Eine Mutter hält die Füße ihres Babys (Symbolbild): Für die Statistik wurden 280.000 Geburtsmeldungen ausgewertet.Vergrößern des BildesEine Mutter hält die Füße ihres Babys (Symbolbild): Für die Statistik wurden mehr als 280.000 Geburtsmeldungen ausgewertet. (Quelle: Natalia Deriabina/imago images)
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Ein Forscher veröffentlicht die Liste der beliebtesten Vornamen 2023. Bei den Jungen landet ein Name auf Platz eins, der in allen anderen Bundesländern deutlich weiter hinten zu finden ist.

Die beliebtesten Vornamen für 2023 in Bayern geborene Babys sind Sophia und Lukas. Dies ergab die Auswertung des Hobby-Namensforschers Knud Bielefeld aus Ahrensburg in Schleswig-Holstein. Dieser veröffentlicht seit 1996 jährlich eine Liste der beliebtesten Vornamen.

Während Sophia deutschlandweit auf Platz drei liegt und auch in Berlin und Brandenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Baden-Württemberg jeweils zu den fünf häufigsten Namen zählt, ist Lukas hingegen in keinem anderen Bundesland so beliebt wie in Bayern.

Sophia auch bundesweit hoch im Kurs

Lediglich in Baden-Württemberg schaffte es Lukas überhaupt in die Top 20 (15.), im bundesweiten Ranking belegt der Name den 18. Rang. Im Freistaat erlebte Lukas dabei nach Platz zwei im Vorjahr sogar noch einmal einen Aufschwung. Hinter Sophia reihen sich bei den Mädchen Hannah, Emilia, Emma und Marie ein, bei den Jungen folgen Felix, Maximilian, Leon und Elias.

Die in diesem Jahr am häufigsten in Deutschland vergebene Namen sind Emilia, Emma, Sophia, Hannah und Mia sowie Noah, Matteo, Elias, Leon und Paul. Als Zweitnamen stehen ebenfalls Sophia sowie Alexander bei frischgebackenen Eltern hoch im Kurs.

Forscher erfasst mehr als 280.000 Geburtsmeldungen

Für seine Statistik erfasste Bielefeld laut eigener Aussage mehr als 280.000 Geburtsmeldungen aus Kliniken und Standesämtern aus ganz Deutschland. Das entspreche etwa 40 Prozent aller in Deutschland geborenen Babys. Die Auswertung basiere auf Quellen aus 412 Städten, in 456 Städten gebe es eine Geburtsklinik.

Eine ähnliche Statistik – allerdings mit nach eigenen Angaben rund 90 Prozent aller Daten von den Standesämtern – gibt auch die Gesellschaft für Deutsche Sprache heraus. Die Liste für 2023 wurde von der GfdS jedoch noch nicht veröffentlicht. Traditionell erscheint diese erst im Mai des Folgejahres.

Verwendete Quellen
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